Wäre es in einer Welt voll fehlender Emotionen und Herzen aus Stein nicht von Vorteil, gleich vorweg etwas Unbelebtes zu lieben? Etwas, das Stabilität ausstrahlt? Etwas, das einem nicht weglaufen kann? Egal, ob man Achterbahnen, Atomkraftwerke oder die Berliner Mauer vergöttert: Objektophilie is a thing.
Wer noch nicht weiß, dass man palmölfreie Lebensmittel kaufen, wenn es geht mit den Öffis statt mit dem Auto fahren und weniger Fleisch essen soll, hat entweder in der Schule nicht aufgepasst oder glaubt vermutlich immer noch, dass die Erde eine Scheibe ist. Andere Thematiken, die immer wieder in den Medien aufpoppen, sind da schon etwas komplexer. Zur Sicherheit eine kleine Nachhilfe …
So etwas wie Fische gibt es nicht. Weder im Meer noch im Süßwasser. Und daran ist nicht die Überfischung schuld.
Wir schreiben das Jahr 2019. Die dringend nötige Aufklärarbeit, die Feine Sahne Fischfilet bereits 2017 mit „Sturm & Dreck“ in Angriff genommen haben, ist noch lange nicht abgeschlossen. Nach ihrer Tour im November und Dezember 2019, mit Zwischenstopp in Wien, wird nun aber trotzdem eine längere Live-Pause fällig. Was wir zwischenzeitlich ohne die Politpunker machen sollen und wie man am besten mit Rechtsruck und Hasskommentaren umgeht, hat uns Frontmann Monchi davor aber noch verraten.
Auch wenn das neue Album von Trettmann nach ihm selbst benannt ist, vergisst der sympathische Sachse nicht auf die wichtigsten Musikmenschen in seinem Umfeld. Zusammen mit dem Produzententeam namens KitschKrieg folgt nach „#DIY“ jetzt der nächste großartige Albumstreich – inklusive Konzertterminen in Linz und Wien. Für VOLUME hat sich Tretti in seinem wohlverdienten Vorbereitungsurlaub die Zeit genommen, sein neues Album im Detail zu erklären und über seine österreichischen Verbindungen zu sprechen. Teamplayer statt Solohengst lautet die Devise!
Die Single „Donna Selvaggia“ war im Juli 2018 nicht nur KeKes erster großartiger Schritt auf die Rap-Bühne, sondern ist und bleibt bis heute auch die perfekte Beschreibung für diese spannende Newcomerin. Die (zu Deutsch) „wilde Frau“ nimmt in ihren Texten kein Blatt vor den Mund, spricht unangenehme Themen wie Angststörungen oder Sexismus gerade heraus an und schafft es in ihrer Badass-Confidence gleichzeitig so sympathisch und authentisch zu bleiben wie kaum ein anderer Act im derzeit so gehypten deutschen Sprechgesangsbusiness. Kein Wunder, dass auch Trettmann und Kummer die junge Künstlerin feiern! Wo sie herkommt? Wo es für sie hingeht? Das erfahrt ihr jetzt …
Wer hier nach klassischen 3-Minuten-Radio-Pop-Klängen sucht, ist bei Lylit an der falschen Adresse.
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