Kerzerl kaufen Unfasslich #74
Samstags freiwillig zum IKEA in die SCS zu fahren, fällt ja durchaus in die Kategorie „Masochismus“. Leichter wird das Ganze, wenn man in der Warteschlange bei der Kassa von einem Pärchen unterhalten wird.
Samstags freiwillig zum IKEA in die SCS zu fahren, fällt ja durchaus in die Kategorie „Masochismus“. Leichter wird das Ganze, wenn man in der Warteschlange bei der Kassa von einem Pärchen unterhalten wird.
Frühlingserwachen? Festival Kickoff heißt diese wunderschöne grüne Jahreszeit bei uns Lautstärkeabhängigen von VOLUME! Denn, wenn die ersten Knospen sprießen, das Leben draußen aufblüht und der Lenz wieder da ist, kann die nächste Freiluftsaison nicht mehr wirklich weit sein.
Frank Carter rüstet sich für die kommende Tour mit den Foo Fighters – und danach.
Rollt in ein paar Wochen die Hitze übers Land, wird man die frohe Kunde von Balkonien bis zum Baggersee vernehmen: Die neue Platte von Fettes Brot ist Sommer pur!
Der fiese Nachbar holt sich sein DHL-Paket nicht ab und der Lift im Bahnhof seidelt nach Urin. Schöner kann man Wohlstandsmelancholie und Erste-Weltschmerz nicht abfeiern.
CDs und Schallplatten liegen am Sterbebett. Vielleicht wollte sich Fuzzman mit seinem Album „Hände weg von Allem“ noch ein letztes Mal gegen den digitalen Feldzug aufbäumen.
Watcho! In all der Zeit, die ich für dieses tolle Magazin schreibe, ist es mir noch nie so schwer gefallen, ein Album zu rezensieren. Nicht etwa, weil es schlecht ist – im Gegenteil.
Nach etwas mehr als acht Jahren meldet sich die Supergroup rund um Fall Out Boy-Gitarrist Joe Trohman wieder zurück.
Hinter Trade Wind versteckt sich das nimmermüde Indie-Rock-Projekt um Jesse Barnett von Stick to Your Guns und Tom Williams von Stray from the Path, das nun sein zweites Album vorlegt.
Auf seinem Debüt taucht Cokie the Clown in die tiefsten Tiefen der Psyche seines Erschaffers Fat Mike ein: Selbstmordgedanken, gebrochene Beziehungen, schwer depressive Balladen.
Diese surreal bittersüße Stimme, Weghören funktioniert hier nicht!
Erstmal ohne ihre Diamonds unterwegs präsentiert „nur“ Marina ihr viertes Album – ganz ohne fancy Alter Egos wie Electra Heart oder ähnlichen Schnickschnack.
Nach der „Evolution I“ kommt die „Evolution II“, no na. Was zunächst völlig logisch klingt, ist bei genauem Hinhören viel mehr als die chronologische Weiterentwicklung einer der spannendsten heimischen Künstlerinnen. Die besagte Evolution bedeutet tiefgreifendes musikalisches wie persönliches Wachstum und eine selbstermächtigende Befreiung von äußeren Erwartungen.
PAENDA weiß, was sie will und was ihr wichtig ist – und positioniert sich auf ihrem Debütnachfolger selbstbewusst, gereift und stark als zeitgeistige Pop-Künstlerin mit dem richtigen Gespür für feinsinnige Melodien und große Emotionen. Diese Evolution war nicht immer einfach, doch auch für die Kritiker findet Österreichs ESC-Vertreterin auf „Evolution II“ die richtigen Worte. Ebenso in unserem Gespräch über Selbstliebe, Selbstbestimmung und Selbstvertrauen im Business wie im Alltag – ohne Kompromisse, aber mit viel Gefühl!
Psychedelischer Post-Punk aus London.
Hört euch dieses verdammte Album an – es ist großartig!
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