Einblicke in die Gedankenwelt der Reichen und Geföhnten
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Einblicke in die Gedankenwelt der Reichen und Geföhnten
Endlich weht ein frischer Wind durch die verstaubte und verkrustete politische Landschaft. 80 Jahre jung und am Zenit seiner Schöpfungskraft, gibt euch Fränk „Thä Tänk“ Stronach noch etwas mit ins Grab: Mit Geld kannst du alles! Swagger On A Zillion.
Während wir uns den weitgereisten Hummer scheibchenweise in die luxuriös versteckte Traumfigur pressen und den Nachwuchs beim Polo spielen observieren, zwängen sich Gedanken zu diesen edlen Tieren auf, denen schon die Mongolen, hoch zu Ross, ihren Siegeszug verdankt haben. Edle Tiere, edles Fleisch. Mahlzeit!
Die Zeit der Nächstenliebe bricht in Form von vermehrten Spendenaufforderungen über uns herein. Es wird an unser Herz appelliert. Alles sehr christlich. Und auch wenn gegen Gott per se nichts einzuwenden und die moralische Erziehung der Menschen durch Religion zu begrüßen ist – immerhin gibt sie vielen verlorenen Seelen Halt im Leben -, wir können mit diesem sentimentalen Gewäsch relativ nichts anfangen.
We had a dream: Von einer Welt, in welcher wir und der Rest der Menschen gleich sind. In der Wissen und Technologie allen zur Verfügung stehen und ausschließlich zum Wohle der Gemeinschaft verwendet werden. Einer weltumspannenden Gemeinschaft, gleich an Rechten und Pflichten, der gemeinsame Wohlstand stets im Vordergrund thronend.
Das Leben ist unfair! Das behaupten zwar auch alle armen Schlucker, die trotz hartnäckiger Arbeitsverweigerung, gepflegtem Alkoholmissbrauch und familiärer Inzucht immer noch auf ihren hart verdienten Reichtum warten müssen… Wobei, nichts gegen Inzucht – das Geld soll ja in der Familie bleiben. Aber ironischerweise gilt es besonders für uns Reiche: Das Leben ist unfair!
Wir lieben die Krise. Krise hat immer etwas von Neuanfang. In Not geratene Armutschgal verschleudern panisch ihr Hab und Gut, alte Macht- und Eigentümerstrukturen werden aufgebrochen und Pfründe gänzlich neu verteilt. „Wenn Blut auf den Straßen fließt, kauft so viel ihr könnt“, wusste schon der gute alte Menschenfreund, Baron de Rothschild.
Spät, aber doch, möchten wir unserem lieben Freund, Juan Carlos, seines Zeichens König von Spanien, gesammelt gute Besserung wünschen. Vor lauter Elefantenabknallen hat er eine Stiege übersehen – das passiert den Besten. Wir hoffen, Maschinengewehr plus Tanzbein rotieren bald wieder. Ein neues Hüftgelenk aus Elfenbein wäre angebracht.
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