Neueste Posts in Sophia/Benjamin

    Kind, wir müssen uns mal unterhalten

    Geschrieben am von Benjamin Quirico

    Von wissenschaftlicher Seite betrachtet, soll die sexuelle Aufklärung dazu dienen, Heranwachsende auf ihre Geschlechterrolle im Erwachsenenleben vorzubereiten und sie mit zwischenmenschlichen Normen des entsprechenden Kulturkreises vertraut zu machen. Noch bis zur sogenannten sexuellen Revolution in der 60er Jahren des 20. Jahrhunderts war das Ganze ein großes Tabuthema und so konnte meine Mama im zarten Alter von 12 Jahren wochenlang nicht schlafen, weil sie dachte, sie wäre von einem Kuss schwanger geworden. Zum Glück ist das heute meist nicht mehr so, aber im gleichen Maße wie Erwachsenwerden schwierig ist, sind Aufklärungsmomente peinlich. Eine persönliche Betrachtung…

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    Rock’n’Roll

    Geschrieben am von Benjamin Quirico

    Im Jahr 1988 sangen die Ärzte: „Irgendwann bin ich berühmt und jeder findet mich toll. Du wirst dann mein Groupie sein. Denn das ist Rock‘ n Roll!“ So einfach klang das damals. Heutzutage wird dieser Ausdruck geradezu inflationär benutzt und jeder Jus-Erstsemestrige brüllt, während er sich nach 2 Litern aus der Bier-Bong übergeben muss: „Hey – voll Rock‘ n Roll!“ Benny und Sophia haben mal überlegt was das eigentlich für einen selbst bedeutet und wo der schmale Grat verläuft zwischen geilem Checker und stinkendem Looser…

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    Bring Your Own Style

    Geschrieben am von Benjamin Quirico

    Ein schlauer Mann hat einmal gesagt: Stil kannst du schon kaufen, nur den guten, den eigenen nicht. Aber was ist das eigentlich, der eigene Stil? Über wie viele Bad-Taste-Brücken muss man schreiten um irgendwann im Fashion-Ikonen-Nirwana aufgenommen zu werden? Eine Selbstanalyse von unseren Spezialisten für Alles und jeden Scheiß…

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    Pflichtfach: Nebenjob

    Geschrieben am von Florian Mittermann

    Laut Arbeiterkammer ist mit 85% die Mehrheit der Studierenden in Österreich berufstätig – nur die wenigsten können es sich leisten, nicht neben dem Studium zu arbeiten. Daher müssen viele Studierende mit freien Dienstverträgen, Werkverträgen und geringfügiger Beschäftigung oder Teilzeitjobs über die Runden kommen. Laut Arbeiterkammer bricht jeder zweite das Studium ab, weil er es mit dem Beruf nicht unter einen Hut bekommen kann, und dann bleibt meist die Uni, und nicht der Job auf der Strecke. Wir haben einmal die weibliche Betroffenenfraktion nach einem kurzen Lagebericht befragt:

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    Working Hard For The Money

    Geschrieben am von Benjamin Quirico

    Studiengebühren, Skripten, Miete, Telefon, Essen, Saufen, Verhütungsmittel – wer soll das bezahlen? Während dies für einige Studierende dank fürsorglicher Elternbeziehungsweise Großeltern oder großzügiger Studienbeihilfen kein gröberes Problem ist, stellt es für viele andere einen täglichen Überlebenskampf dar. Ein Job muss her, komm e was wolle. Unser Kolumnen-Duo Sophia & Benjamin erzählen dieses Mal von ihren schrägen Joberfahrungen, außerdem haben wir einige Studierende und eine zuständige Expertin von der Arbeiterkammer um ihre Meinung zu dem Thema gebeten.

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    WG des Grauens

    Geschrieben am von Benjamin Quirico

    Die Wohnsituation ist für Studierende ein relativ vielschichtiger Themenkomplex. Eine eigene Wohnung ohne nervenden Anhang fällt zumeist in die Kategorie: unbezahlbar. Hotel Eltern hat zwar generell gute Konditionen und ein annehmbares Service, aber die Hausordnung ist nicht immer dem Alter entsprechend. Bleiben als Rückzugsort noch Studentenheime und Wohngemeinschaften. Welches Risiko WGs mit sich bringen, zeigen zwei ehrliche Erfahrungsberichte auf.

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    Familien feiern Feste!

    Geschrieben am von Benjamin Quirico

    Bevor wir angefangen haben, uns in dunklen Underground-Clubs rumzutreiben, nächtelang auf schruffigen Betonböden die Zehen wund zu tanzen und auf Behinderten-Toiletten mit wildfremden Menschen rumzumachen, gab es genau eine Art von Party in unserem Leben: Die Familienfeier! Dass dieses (oft erzwungene) Zusammentreffen Blutsverwandter nicht weniger ereignisreich und nervenaufreibend ist als so manche Afterhour, beweisen folgende Erfahrungsberichte von Sophia und Benjamin.

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    Drogenbeichte

    Geschrieben am von sophia.hoffmann

    Eine Beichte ist laut Definition das Eingeständnis einer schuldhaften Verfehlung. So weit würden wir jetzt nicht unbedingt gehen, denn die Erfahrungen, die wir gemacht haben, möchten wir nicht missen. Allerdings möchten wir sie auch nicht unbedingt nochmal machen.
    Aus dem Nähkästchen zweier Partytiger…

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    Ikonen

    Geschrieben am von sophia.hoffmann

    Ikone, Idol, Vorbild, Star, Rolemodel – Wieso kannst du nicht so sein wie sie sind? Was machen wir mit den ganzen Prominenten, die uns täglich neu vorgesetzt werden? Bringt es uns überhaupt etwas, sie anzuhimmeln oder uns gar ihnen anzupassen? Simple Antwort: Die brauchen uns doch mehr als wir sie.

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    SEXMACKEN – Der zarte Unterschied zwischen Liebesfreud und Triebesleid

    Geschrieben am von sophia.hoffmann

    „Ich bin ganz normal, ich hab vielleicht Angst vor Spinnen und trinke lieber weißen Spritzer als Bier, aber zwischen den Laken, keine besonderen Vorkommnisse. Missionars-Stellung, mal von Hinten, mal am Strand, Perversitäten? Fehlanzeige. Nur weil meine Freundin ab und zu diese Gummimaske trägt wenn sie mir einen bläst…?“, so spricht der Durchschnittsliebhaber. Hat nicht jeder ein dunkles Geheimnis, eine versteckte Vorliebe und ab wann wird das Ganze zum Stressfaktor für andere Beteiligte? Wir haben uns dem Thema genähert.

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    Summerlove

    Geschrieben am von sophia.hoffmann

    Sommer, Sonne, Sex. Klingt logisch, ist auch so: Wenn die warme Jahreszeit Kontrolle über den Hormonhaushalt übernimmt, drehen Weiblein und Männlein gleichermaßen am empfänglichen Sender. Da kann es schon passieren, dass nur der befriedigende Moment zählt, um für Abkühlung zu sorgen. Auch im Urlaub gibt es keine Ablenkung von sexuellen Hitzegelüsten, gan im Gegenteil. Sophia und Alex wissen Bescheid.

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    Schöne Schuhe! Ficken?

    Geschrieben am von sophia.hoffmann

    Ausgangssituation für die nun folgenden Beobachtungen und Erfahrungsberichte sei folgende: Wir gehen hier von schlichtem Aufreißen aus, das nicht davon motiviert ist, zu einer Beziehung zu führen oder die große Liebe zu finden. Es geht um wilden, anonymen und unverbindlichen Sex.

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    Körperhaare

    Geschrieben am von sophia.hoffmann

    Nun da Alex und ich, die Cheech und Chong unter den Kolumnisten mit schlüpfrigen Alltagsthemen, uns entschieden haben, über Körperbehaarung nachzudenken und das Ganze zu Papier zu bringen, muss ich erstmal meinen persönlichen Standpunkt fixieren.Wie sieht mein Verhältnis zu Körperhaaren aus? Habe ich überhaupt eins?

    Text: Sophia Hoffmann und Alexander Moser

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