So wie’s momentan aussieht, müssen wir uns von Konzerten doch noch um einiges länger verabschieden, als ursprünglich gedacht. Euer Lieblingsalbum auf und ab zu hören, ist aber nur eine der Möglichkeiten, euch euren musikalischen Helden dennoch etwas näher zu fühlen. Musikfilme und Dokumentationen sind (natürlich neben der Musik selbst) ein weiterer Weg für MusikerInnen, ihre Geschichte mit ihren Fans zu teilen.
Unsere Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Im heute vorgestellten neuen Maßnahmenpaket der Regierung wurden das Verbot von Veranstaltungen – und somit auch von Konzerten und Festivals – bis mindestens Ende Juni verlängert. Wie es danach weitergeht, ist noch ungewiss …
Wir präsentieren euch wöchentlich Neuerscheinung sowohl österreichischer als auch internationaler KünstlerInnen, damit ihr eure musikalischen Lieblinge auch zuhause von der Couch aus gut unterstützen könnt.
Wir präsentieren euch wöchentlich Neuerscheinung sowohl österreichischer als auch internationaler KünstlerInnen, damit ihr eure musikalischen Lieblinge auch zuhause von der Couch aus gut unterstützen könnt.
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
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