Unfasslich 49 - Wenn's wirklich wichtig ist...
… dann lieber mit der Post. Oder doch nicht?
… dann lieber mit der Post. Oder doch nicht?
Ja ihr habt richtig gelesen. In der heutigen Überschrift steht Boijoijoing statt HipHop. Bis die Kultur zu ihrem endgültigen Namen kam, brauchte es einige Jahre in der auch andere Bezeichnungen verwendet wurden. Neben der Erforschung des Ursprungs des Wortes HipHop werde ich heute eine kleine Einführung des ‚Godfathers of HipHop‘ DJ Afrika Bambaataa geben, der in der nächsten Ausgabe die Hauptrolle spielen wird.
Steiermarkdorf in Wien
Er wird zurecht gern als der ‚Vater‘ der HipHop-Kultur bezeichnet, aber dennoch ist er vielen kein Begriff. Wie Kool Herc zu seinem Titel kam und warum er für einige Zeit fast vergessen wurde, erfahrt ihr in der heutigen Ausgabe von ‚Es war einmal HipHop‘!
In den Jahren 1968 – 1973 regierten Jugendbanden die Bronx. Sie nannten sich etwa Seven Immortals, Savage Nomads oder Latin Kings und kleideten sich schon mal in SS-Helmen und Jacken der deutschen Wehrmacht, um furchteinflößender zu wirken. Warum tauchten sie plötzlich auf und verschwanden auch wieder so schnell? Und was hat das alles mit HipHop zu tun?
Durch Kool DJ Herc wurde die Bronx also zum Geburtsort der HipHop-Kultur. Um es genau zu nehmen, war es die West Bronx und nicht – wie meist behauptet wird – die South Bronx.
Es war einmal… der 11. August 1973, ein lauer Samstagabend in der West Bronx. Kinder laufen in den letzten Sonnenstrahlen um einen geöffneten Hydranten, ein Mann gibt seinem frisch polierten Wagen den letzten Schliff und im ‚Recreation Room‘ von 1520 Sedgwick Avenue bereitet sich ein jamaikanischer Teenager darauf vor, den Grundstein für die HipHop-Kultur zu legen.
Ihre Sorgen möchten wir haben
Schön, dass es dich noch gibt, wir sind auch noch da mit dem ersten, frischgepressten VOLUME 2013. Während sich der eine oder andere wegen diesem Mayaweichsinn vergebens in die Hosen scheißen musste, haben wir uns für den Kampf um die digitale Herrschaft gerüstet. Seit 21. Dezember 2012 erstrahlt www.volume.at im rundum erneuerten Glanz!
Das sound:frame in Wien ist eines der weltweit führenden audiovisuellen Festivals, präsentiert verlässlich ein wohlsortiertes Arrangement elektronischer Musikkünstler und schreibt jedes Jahr aufs Neue moderne Kunstgeschichte. Zwischen 4. und 14. April gibt es dieses Mal eine neue Ausgabe unter dem Titel «collective». VOLUME hat bei der Festivalleitung und den beteiligten Künstlern nachgefragt, warum man zusammen weniger allein ist.
Der Countdown für fantasievolle Kostümkreationen & Life Ball Tickets läuft!
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