Dieses Mal: Wien Touristen
Wir haben uns gemeinsam mit Fotografin Tati Schmidt, einer Menge schicker Klamotten für die Übergangszeit und drei sexy Models im Schlepptau auf den Weg ins Wiener Museumsquartier gemacht, um die trendigsten Looks für den ausklingenden Sommer für euch festzuhalten. Weite Schnitte und gedeckte Farben dominieren, für das gewisse Etwas sorgen superschöne Schmuckkreationen in Signalfarben. Unser Favorit: Die tollen grün-schimmernden Teile von Petra Hauser! Diese bestehen – Achtung! – aus echten Käferflügeln! Natürlich wird hier keinem Tier etwas zuleide getan, die Käfer aus Thailand sterben in Massen nach der Regenzeit und werden von lokalen Sammlern gesucht und gegen faire Bezahlung weiterverkauft.
Vegan kochen geht schneller und leichter als man denkt! Wusstet ihr etwa, dass fertiger Strudel- bzw. Blätterteig aus dem Supermarkt fast immer vegan ist?
Rudolfsheim-Fünfhaus. Diesen Bezirk verbindet Mann und Frau ja nicht unbedingt mit hippen Boutiquen und ausgiebigen Shoppingtouren. Nein, im Bezirk mit hohem Migranten-, und Kebapbudenanteil wird ausschließlich gewohnt. Spannende Sachen passieren woanders. Dass sich das zumindest partiell ändert, liegt zum Beispiel am oberen Abschnitt der Reindorfgasse.
Die Welt hat eine Sorge weniger. Denn Wien hat sich entschieden. Das Leitsystem der neuen U-Bahn-Linie U5 wird die Farbe Türkis erhalten. In den letzten Tagen wurde man ja von den Wiener Linien, lange bevor der erste Waggon über die neue Strecke rollt, per Voting gefragt, welche Farbe die U5 tragen soll. Türkis oder Pink (nicht die Sängerin!) standen einem da zur Verfügung. Warum konnte man eigentlich nur zwischen diesen zwei Farben wählen? Was ist mit Beige, Schiefergrau, Silber oder Gold?
Baustellenbesuch: Eine dünne Schicht Staub hat sich über der Tanzfläche in der Auslage gelegt. Dieser Staub ist kein Feinstaub, stammt also nicht vom Gürtelasphalt, der einen Stock tiefer von tausenden Autos befahren wird. Der Staub stammt von den Arbeiten im Lokal – es wird geschraubt, gemalt, isoliert und beraten.
I brauch ka Segel und kan Wind. Auch ohne Brise bin i gschwind. Und frei mi wie a klanes Kind. An jeden Surfer los i hint. Motorboot Motorboot. Ruadern tua i nur zur Not.“ Diese Zeilen der heimischen Kurt Gober Band liegen einem im Ohr, wenn man an die bevorstehende Yacht Nacht in der Pratersauna denkt. Diese am Donnerstag (Freitag = Feiertag!) im Pool ausgetragene „Seeschlacht“ findet bereits zum fünften Mal statt. Geleitet wird die Regatta auch heuer wieder von Bruno Schwierig, der das Treiben im Wasser stets mit strengem Blick und scharfer Zunge vom Beckenrad aus kontrolliert.
Nachdem in der letzten Ausgabe von ‚Die Stadt ist mein Blog‘ darüber berichtet wurde, wie man sich glücklich kaufen kann, bleiben wir auch diese Woche beim Thema ‚Shoppen mit Mehrwert‘ – oder so. Das hat einen Grund. Denn richtet man aktuell seinen Blick nach unten, also auf die Füße des hippen Wieners und der feschen Wienerin, sieht man neben Birkenstock (total angesagt!) schlichte Stofftreter – stilistisch irgendwo zwischen Hipster und Ökoheinzi.
Von wegen Sommerloch: Der August zeigt sich von seiner allerschönsten, sonnigen Partyseite, denn das FM4 Frequency 2014 steht vor der Tür und verspricht das musikalische Festivalhighlight des Jahres zu werden.
Was gibt es im Sommer besseres als Wassermelone? Oder doch lieber frische Marillen?
Oder beides? Ja geht denn das? Natürlich.
Nachdem wir vor einigen Wochen von der wunderbaren Jeske aus Holland beehrt wurden, hatten wir letztens schon wieder ein entzückendes Mädchen bei uns zu Gast. Diesmal hat uns Kristina aus Bratislava besucht und zusammen mit Fotofee Verena Mandragora einige der Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt Wien besichtigt.
Im schönen Schlossgarten zu Belvedere sind dann diese tollen Bilder entstanden, die beweisen, dass man auch ohne teure Designeroutfits auf der Styleskala ganz schön viele Punkte erreichen kann. Die Klamotten sind nämlich allesamt aus dem privaten Fundus des Models und der Stylistin Stefanie Kramer, die sich zusätzlich auch noch für die schicke Frisur und das super Make-Up verantwortlich zeichnet.
Hallo, mein Name ist Tina und ich verliebe mich chronisch auf Facebook.
Unser Kolumnist Karl Katz im intimen Gespräch über die Highlights und Abgründe der schönsten Nebensache der Welt – abseits der Missionarsstellung.
Geschafft, die Welt kehrt wieder zur Normalität (Krieg, Hungersnot, etc…) zurück, die Fußball WM in Brasilien ist (endlich) Geschichte. Jetzt darf der Cristo Redentor am Berg Corcovado wieder gemütlich in den Sonnenuntergang blicken und sich von Tauben anscheissen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass ihm irgendjemand einen Freistoß auf die Rübe knallt. Einige Jungs haben es ja doch mehrmals versucht, sind aber nicht mal bis zum Stadiondach gekommen, obwohl der Wille, in den netzigen Kasten zu treffen, nicht immer vollends erkennbar war.
Dieses Mal: Eis essen
Ideologische Präservative treten heutzutage in Gestalt von Religionen, Sekten, Esoterik usw. in Erscheinung. Sie locken ihr naives Fußvolk mit einem Vorspiel von illusorischer Sicherheit, indem sie in Zeiten der Unsicherheit und Kontroversen einen Zufluchtsort bereitstellen.
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