Neueste Posts in Kolumne

    Breaking News - VOLUME 46 ist da! Hallo Erde!

    Geschrieben am von Daniel Kubera ,​  Michael Ledl und​  Philipp Heinkel

    VOLUME sagt zum Anfang von 2015 ganz laut Servus – herzlich willkommen im neuen Jahr mit VOLUME #46! Wir starten online mit einer prall gefüllten Ausgabe inklusive jeder Menge Lautstärke zum Lesen – ehrliche Unterhaltung mit Musik, Meinungen und Menschen. Ehrensache: neues Jahr, neues Glück, neues VOLUME!

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    Schnauze, ihr Deppen! Rokko Ramirez rotzt #46

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Was schreibt man eigentlich so um diese Zeit? Richtig, einen Jahresrückblick! Die Anzahl derjenigen Menschen, die uns im Jahr 2014 so richtig auf die Eier und sonst wohin gegangen sind, ist aber schier endlos und würde jeglichen Rahmen sprengen. Und das alleine schon in Österreich, Bumm!

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    Begleitservice Wir müssen reden! #46

    Geschrieben am von Karl Katz

    Unser Kolumnist Karl Katz im intimen Gespräch über die Highlights und Abgründe der schönsten Nebensache der Welt – abseits der Missionarsstellung. – Alexa lernte ich vor mittlerweile knapp zehn Jahren in einer ziemlich schicken Innenstadtbar kennen. Ich hatte mich dort mit ein paar Kommilitonen getroffen und war sofort von ihrer unglaublichen Ausstrahlung und Schönheit fasziniert.

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    Vergiss Mein Nicht Let's Talk About Sex #46

    Geschrieben am von Jeannine Metis

    Jahre über Jahre mussten vergehen, dutzende Gespräche geführt, viel Verständnis aufgebracht und ein Meer an Tränen vergossen werden, um endlich den ersehnten Zustand der „gegenseitigen Akzeptanz“ erreicht zu haben. Erwartungen, Wünsche und Träume wurden über Bord geworfen, um den Frieden eines gemeinsamen Nenners einkehren zu lassen und dennoch stehen wir vor verschlossenen Herzen.

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    Groupie sein Dinge, die du getan haben solltest…#46

    Geschrieben am von Thomas Varkonyi

    Die Leute schnaxln ja eh wie die Kaninchen. Aber schnaxln ist nicht gleich schnaxln. Nach 30 Jahren Ehe möchte man, wenn man überhaupt noch Sex hat, möglichst vor den Nachrichten fertig sein, damit dem gemütlichen Fernsehabend nichts mehr im Weg steht.

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    Ach, links oder rechts ist doch egal, Hauptsache vegan! Angefressen #46

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Ja, das ist schon ziemlich irritierend – ich führe online Gespräche mit Veganern, in denen es darum geht, ob man eine Mücke im Zimmer erschlagen darf, oder ob man einen pflanzlichen Müsli-Riegel essen sollte, der auf demselben Förderband hergestellt wurde wie Milchschnitten. Nein, das allein ist schon legitim, auch wenn es für Nicht-Veganer zuweilen bizarr klingen mag. Das Irritierende daran ist, dass ein paar wenige dieser Menschen nun online die Meinung vertreten, dass größere Demonstrationen gegen die Islamisierung des Abendlandes eine gute Idee seien.

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    Verteidigung gegen einen Würgeangriff Der Tipp vom Meister #46

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Die Nacht stinkt nach Unzucht. Testosteron und Östrogen schwängern die dunstige Luft der pulsierenden Clubräume. Im Angesicht der entfesselten Moral ist das nächste gelüstige Abenteuer apodiktisch. Gelegentlich jedoch fallen einem nicht nur reizende Sexualpartner um den Hals, sondern die Realität schlägt mit brachialer Gewalt zu: eine vor Eifersucht rasende Bestie möchte einem buchstäblich an die Kehle gehen. Was tun wir in so einer abtörnenden Situation? Ganz einfach, den Tipp vom Meister befolgen!

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    Not Another Tinder-Story Innenleben #46

    Geschrieben am von Tina Lanner

    Grundsätzlich: Water has no place near a laptop! Ich habe es also wirklich geschafft, mein MacBook zu fluten und mich in die digitale Einöde zu verdammen?! Und nun? Tinder? Hm… Login with Facebook-Account? Okay, von mir aus … Trendmäßig bin ich eh schon viel zu spät dran, das Ding endlich auszuprobieren.

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    Möhrchen im Tee mit Hummusladung Eat Me! #46

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Einen „im Tee haben“ sagt man im hohen Norden, wenn jemand g’scheid ang’soffen ist. Ich habe heute einfach mal des Mitteleuropäers liebstes Universalgemüse, die Karotte, in den Tee gelegt. In eine banale Kräuterteemischung, wie sie in den meisten WG-Vorratsschränken herumgammelt, weil: Kräuter sind Kräuter und können auch verkocht werden. Hummus aus vorgekochten Kichererbsen ist eines der simpelsten und schnellsten veganen Gerichte, sättigend, lecker und gesund obendrein. Sie haben einen enorm hohen Eiweißgehalt, falls mal wieder ein Fleischfresser fragen sollte: „Wo kriegst du eigentlich deine Proteine her?“ – Gib ihm Hummus!

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    Neues Jahr, neues Glück Die Stadt ist mein Blog

    Geschrieben am von stadtblog

    Was haben die Silvesternacht und der FC Bayern München gemeinsam? Beide polarisieren. Während sich nun die einen aufs Bleigießen, den mitternächtlichen Donauwalzer und knallende Sektkorken und Böller freuen, verschlafen andere absichtlich und liebend gerne den Jahreswechsel. Blenden wir an dieser Stelle mal die unerfreulichen Seiten der vermeintlichen Nacht der Nächte aus und konzentrieren uns auf das, was für den geneigten Discogänger wirklich zählt – eine gute Party!

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    Verteidigung gegen einen rechten Schwinger Der Tipp vom Meister #44

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Zügelloses Abfeiern, die Funken sprühen durch die Luft, die Stimmung ist am Kochen. Einer heiligen Messe gleich, zelebrieren wir die Nacht. Friedvoll und in spirituellem Einklang mit der Musik, schweben wir durch den Club. Fatalerweise wird unsere positive Schwingung von einem ketzerischen Weekend-Warrior als Aufforderung für einen rechten Schwinger gehalten. Was tun wir in so einer brenzligen Situation? Ganz einfach, den Tipp vom Meister befolgen!

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    The Power of Party Love Die Stadt ist mein Blog

    Geschrieben am von stadtblog

    Weihnachtsfeier. Weihnachtseinkauf. Weihnachtsbaum. Weihnachtslied. Weihnachtsmarkt. Weihnachtsgeschichte: ‚An einem Weihnachtsabend, an dem niemand mich rief, kam ein Freund in mein Zimmer, in dem ich schon schlief. Er nahm meine Hand, er war mir bekannt, seine Stimme war naturgemäß tief. In den Bäumen und in den Sträuchern regt sich ein Windhauch und bläst in mein Ohr. Heute bin ich glücklich wie niemals zuvor. Wir hatten was zu reden, wie er so vor mir steht. Vor meinem Bett in der Ecke. Langsam wurde es spät. Er nahm meine Hand. Er war mir bekannt. Ich wollte nicht, dass er geht. In den Bäumen und in den Sträuchern regt sich ein Windhauch und bläst in mein Ohr. Heute bin ich glücklich wie niemals zuvor…‘ (Tocotronic).

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    Weihnachten am Brillantengrund Die Stadt ist mein Blog

    Geschrieben am von stadtblog

    Kaum betritt man in Wien eine Straßenbahn oder U-Bahn im Einzugsbereich der großen Adventmärkte (Rathaus, Maria-Theresien-Platz) weht einem meist eine rumpunschige Fahne entgegen, der man auch mit bewusstem Wegdrehen, Vollverschleierung und Gasmaske nicht auskommt. Kombiniert mit dem Geruch von Langos-Knoblauch-Fett und Krapfen-Odeur ist das das Parfum des vorweihnachtlichen Massenkonsums. Igitt!

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