Männer gehen durch den Dschungel, jederzeit darauf gefasst, dass der Feind angreift. Sie sind schwer bewaffnet, auf ihren Helmen stehen Parolen. Die Szene könnte aus Full Metal Jacket sein, oder aus Platoon, Vietnam-Kriegsfilmen aus den 80er Jahren.
Caesar und seine Affen geraten im dritten Teil des Action-Blockbusters in einen tödlichen Konflikt mit einer Armee von Menschen unter der Leitung eines rücksichtslosen Colonels… Wir verlosen tolle Goodies!
Christopher Nolan hat nun auch einen Kriegsfilm abgeliefert – einen guten noch dazu. Doch was heißt gut? Gut bedeutet, dass er spannend und zugleich realistisch ist, und speziell bei Nolan, dass er filmtechnisch innovativ (oder zumindest nicht abgedroschen) ist.
Luc Besson brachte uns Leon der Profi und Das 5. Element, beides sehr spannende, amüsante und teilweise bahnbrechende Werke. Nun wollte er es wieder wissen und hat das zumindest in Frankreich weltberühmte Comic ‚Valerian & Laureline‘ von Pierre Christin und Jean-Claude Mézières verfilmt.
Die eh noch ziemlich knackige Ehefrau mittleren Alters (Diane Lane) eines erfolgreichen Hollywoodproduzenten (Alec Baldwin) wird von dessen Geschäftspartner (Arnaud Viard) mit dem Auto von Cannes nach Paris gefahren. Statt aber direkt zu fahren, zeigt er ihr die Freuden der französischen Landschaft und Küche.
Man lernt nicht nur fürs Leben, sondern auch für die Schule. Vor allem im Abschlussjahr. Was einen davon ablenken kann, sind natürlich die Pubertät, Verliebtsein und zusätzliches Superheldentraining.
Eine aberwitzige Geschichte über die Frage: Was passiert, wenn der deutsche Völkermord von Leuten erforscht wird, die emotional labil, durch Herkunft und Lebensart auf unvereinbare Weise getrennt und dennoch ineinander verliebt sind? Wir haben mit 3 Verlosungs-DVDs die Antwort für euch!
Luc Besson’s neues visuelles Meisterwerk: Valerian und Laureline als Spezialagenten der Regierung auf Sondermission in der atemberaubenden, intergalaktischen Stadt Alpha: einer Mega-Metropole, die Tausende verschiedener Spezies aus den entlegensten Winkeln des Universums beheimatet… Wir verlosen Kinogutscheine & T-Shirts!
Dokumentarfilmer Nick Broomfield und Rudi Dolezal versuchen in WHITNEY: CAN I BE ME den Kräften auf die Spur zu kommen, die zu ihrem Tod mit 48 Jahren führten: Rassismus, Drogen, Sexualität, Selbstzweifel, Rivalität, die Forderungen ihrer Eltern und der Industrie, eine problematische Ehe, die von den Medien ausgeschlachtet wurde, oder die unvermeidlichen Tribute, die eine so leidenschaftliche und körperliche Sängerin zollen musste. Ab 14. Juli im Kino!
Bud sei mit euch! Ein Blonder und ein Blinder auf der Suche nach Bud Spencer. Doku trifft auf Road-Movie im vermutlich aberwitzigsten Fan-Film der Filmgeschichte! Wir verlosen Kinogutscheine & T-Shirts!
Man muss sich das ländliche Dänemark als irgendwo hinter dem Arsch der Welt vorstellen, jedenfalls, wenn es nach Regisseur Ole Bornedal geht. In einem Land, das scheinbar eine Zombieapokalypse als Verbesserung der Gesamtsituation wahrnehmen würde, denken die übelsten Handwerker, die man jemals gesehen hat, ständig nur an Sex – mit ihren Ehefrauen!
Man muss das Eisen schmieden, solange es noch heiß ist. Das dachte man sich auch bei Universal und hat nach dem extrem erfolgreichen Minions-Film aus 2015 gleich noch ein weiteres Produkt des Franchise ins Rennen geschickt.
„Baby Driver“ ist ein bisschen die Sex and Crime Version von „La La Land“ – mit guten Schauspielern, aber etwas wenig Handlung. Nachdem dieser Film kreativerweise praktisch nur aus Songs besteht, ist diese Rezension ausschließlich aus Songfragmenten zusammengesetzt.
Marcus ist ein echter Bud Spencer Freak. Er sammelt alles, was irgendwie mit seinem Idol zu tun hat. Wie es der Zufall so will, lernt er den blinden Jorgo kennen, der, obwohl er nicht sehen kann, ein ebenso großer Bud Spencer Fan ist. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach ihrem Helden.
Optimus Primes Suche nach seinem Schöpfer hat eine unerwartete Wendung genommen: Cybertron liegt in Trümmern. Um seine Heimat zu retten und neues Leben auf seinem Heimatplaneten zu ermöglichen, gibt es nur einen Ausweg… Welcher das ist, findet ihr mit unseren Kinogutscheinen raus! Und obendrein vrlosen wir Jacken und Key Chains zum Film!
Regisseurin Sofia Coppola („Lost in Translation“) hat mit „Die Verführten“ einen schönen, extrem gut gespielten, aber in weiten Teilen auch äußerst langatmigen Film abgeliefert. Während des amerikanischen Bürgerkrieges findet ein Mädchen beim Schwammerlsuchen einen verletzten Nordstaatler und bringt ihn in die Mädchenschule, wo auch alle sofort irgendwie notgeil auf den genesenden Soldaten werden.
