Im bereits dritten Teil der Reihe schießt, kämpft, beißt, schneidet – kurz tötet – sich Keanu Reeves wieder durch die Unterwelt. Die Handlung setzt dabei nahtlos an den Vorgänger an.
Als ehemaliger Kriegsgefangener in England hat es der junge Deutsche Bert Trautmann nicht immer leicht. Nur beim schnellen Kicken zwischendurch lassen sich die traumatischen Erlebnisse, die so ein Krieg mit sich bringt, kurzzeitig vergessen. Nur Jack Friar, seines Zeichens Trainer des örtlichen Fußballvereins, erkennt schnell das Talent des jungen Mannes.
Mitte der 90er Jahre ist alles irgendwie geil. Knackige Frauen fliegen schnittige Kampfjets, im Hintergrund läuft Nirvana und Garbage. Aber ist da eigentlich etwas ganz anderes im Gange? Vielleicht eine außerirdische Invasion? Was zum Laser ist da los?
Die Rechte, die man hat, kommen nicht von ungefähr: Man muss sie sich erkämpfen. Wir schreiben das Jahr 1959. Ruth Bader ist eine der besten Juristinnen der USA, schafft es aber trotzdem nicht, bei einer Anwaltsfirma unterzukommen. Warum? Frauen werden zu der Zeit nicht für voll genommen.
Queen Annes (Olivia Colman) Vorliebe ist der Verzehr von Torten – bis zum Kotzen. Währenddessen übernimmt Lady Marlborough (Rachel Weisz) die Staatsgeschäfte und ihre Zofe Abigail (Emma Stone) spielt ihr eigenen intriganten Spielchen.
Familie Burns freut sich auf Weihnachten. Plötzlich steht der älteste Sohn Hollys (Julia Roberts), Ben (Lucas Hedges) vor der Tür. Sein Erscheinen löst seltsame Reaktionen aus, als wäre grade Zombieapokalypse und der junge Mann könnte infiziert sein.
Ungefähr jedem geht die Spider-Man Origin Geschichte bereits auf die Nerven, den Sack oder die Schamlippen. So ging es offensichtlich auch den Machern dieses erfrischend anderen Spider-Man Films.
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