Asylanten beherbergen

In Zeiten, wo geistige Zwerge Bumsti heißen und lange Schatten werfen, muss man sich fragen, ob es nicht an der Zeit ist, mal was zu tun. Nein, nicht so wie jedes Wochenende Cocktails trinken und ficken – zumindest nicht nur. Man könnte ja der Gesellschaft mit dem Konstantin auf den Wecker gehen und ein paar Asylanten bei sich einquartieren.

Und damit meinen wir nicht Wirtschaftsflüchtlinge aus Kärnten! Nein, Leute, die vor Mord, Vergewaltigung und radikalem Islamismus flüchten. Da ist ja auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie selber zu Mord, Vergewaltigung und und radikalem Islamismus neigen, eher gering, denn dann hätten sie ja gleich zu Hause bleiben können. Fast schon 100% sichere Wette. Schließlich haben sie Smartphones, die ja als einziger Indikator herangezogen werden, um zu zeigen, wie gut es ihnen tatsächlich geht. Zumindest sagen uns das gerade die Medien, die für ihren gut recherchierten Journalismus bekannt sind. Österreich setzt sich Heute selbst die Krone auf… Aber wer weiß, vielleicht neigen die Asylanten zu Gewalt gegen Frauen, Antisemitismus und Homophobie, aber damit würden sie eh gut ins österreichische Stimmungsbild passen. Spielerische Integration in die Mehrheitsgesellschaft also! Und außerdem will man den zukünftigen Enkerln, auf die Frage, was man damals getan hat, ja nicht erzählen, dass man nur Videospiele gespielt, Fastfood gegessen und Blümchensex gehabt hat, oder?