Die Bessermacher (18te Ausgabe)
Schluss mit miesen Tarifen, blöder Werbung und unnötiger Handy – Innovation findet statt und stößt auf offenen Ohren: Seit drei Jahren suchen Tele.Ring und Sony Ericsson nach Studierenden, die es einfach „besser machen“ und sich mit einem originellen Konzept zum Thema „Mobilfunk“ bewerben wollen.
Die Finalisten der tele.ring und Sony Ericsson Academy stehen fest: Die Top Ten Teams konnten sich gegen eine starke Konkurrenz von rund 200 Studentinnen und Studenten durchsetzen, die ihre Konzepte für ein innovatives Tarifkonzept eingereicht hatten. Am 6. Mai trafen die „Bessermacher“-Finalteilnehmer mit einer Expertenrunde bestehend aus Marketing-, Finanz- und Vertriebsprofis von tele.ring und Sony Ericsson zusammen, um sich hilfreiche Tipps für die Entwicklung ihrer Mobilfunk-Masterpläne zu holen. Auf die Nachwuchs-Hoffnungen der heimischen Mobilfunkszene wartete dabei auch eine Begegnung der anderen Art. Ramesh Nair, bekannt als der Inder, besuchte die Studierenden während der Experten-Sprechstunde. „Ziel des Besuchs war es, die Teilnehmer nach einem Tag voller Business Cases und Handy-Vertriebskonzepte an das zu erinnern, was tele.ring ausmacht, nämlich frech, mutig und unkonventionell zu sein“, so Christian Nemeth, tele.ring Leiter. Welches Team es am besten versteht, ein betriebswirtschaftliches Fundament mit einem kreativen Zugang zu verbinden, wird sich beim großen Finale am 17. Juni zeigen. Miso Curcic de Jong, Marcom & Channel Marketing Manager bei Sony Ericsson Österreich, über den Anreiz für die Teilnehmer, sich besonders ins Zeug zu legen: „Auf die Sieger der Academy wartet eine Reise nach Australien – und die Genugtuung, dass der selbst entwickelte Tarif tatsächlich eingeführt wird.“
Zur Teilnahme an der Academy waren auch heuer wieder Studentinnen und Studenten aller österreichischen Universitäten und Fachhochschulen aufgerufen. Das Ziel: der Entwurf eines Mobilfunk-Konzepts der Zukunft. Gesucht wird nach einem innovativen Tarif, der auf die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe – nämlich der unter 30-Jährigen – zugeschnitten ist sowie einem geeigneten Handy.