City Check San Diego
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Einmal San Diego erleben! Die zweitgrößte Stadt Kaliforniens ist „America’s Finest City“ und bekannt für seine weißen Surfstrände, eine ausgeprägte Kunstszene und entspannte Atmosphäre. Die Metropole besticht durch einen der größten Zoos der Welt, dem San Diego Zoo, und durch interessante Viertel wie das Seaport Village. Wir haben eine österreichische Studentin über ihre fünf Wochen vor Ort befragt. Caro (23), Alumni von EF San Diego Point Loma, teilt ihre tollen Erfahrungen mit uns.
Du studierst ja auf der Universität Wien? Wie kam es, dass du die letzten Ferienwochen vor Semesterstart noch in den USA verbracht hast?
Caro: Richtig, ich studiere Publizistik auf der Uni Wien. Da ich später vielleicht noch ein Auslandssemester in den USA machen möchte, habe ich mir gedacht, dass ich es mir doch einmal mit einem kürzeren ‚Vorabaufenthalt‘ anschauen werde. Ich bin mit meinem Studium und meinem Nebenjob recht eingespannt und habe daher nicht so viel Zeit, mich um alles selbst zu kümmern, deshalb habe ich mich auf Empfehlung einer Freundin an EF in Wien gewandt.
Caro, wenn wir ehrlich sind, weiß man sehr wenig über San Diego. Man hat vielleicht durch die ein oder andere Serie mitbekommen, dass die Comic-Con immer dort abgehalten wird – aber mehr nicht wirklich. Wieso hast du dich für San Diego entschieden?
Caro: (lacht) Das ist wahr! Ich selbst hatte San Diego zu Beginn überhaupt nicht in Betracht gezogen. Ich hatte mir zwar schon Kalifornien näher angeschaut, da ging mein Blick aber mehr in Richtung Los Angeles. Meine Betreuerin bei EF hat mich dann aber in einem persönlichen Gespräch von San Diego voll und ganz überzeugt. Einerseits kann man schnell einmal einen Abstecher nach L.A. machen, ist aber in einer etwas kompakteren Stadt mit ähnlich vielen Möglichkeiten. Aber vor allem hat mich der Campus und die Lage der Schule in San Diego überzeugt!
Was waren deine Erfahrungen mit dem Campusleben?
Caro: Ich habe es geliebt! Man muss wissen: Das ganze Schulgebäude ist komplett neu, super modern und hell eingerichtet. Außerdem ist es natürlich praktisch, direkt über der Schule zu wohnen – da kann man dann schon einmal zehn Minuten länger schlafen. Es wird dann auch am Campus so viel Angeboten, da ist wirklich für jeden etwas dabei. Von Volleyball, über Yoga, bis hin zu einem eigenen Fitnessstudio – alles vorhanden. Als begeisterte Wassersportlerin war auch die Entfernung zu den nächsten Stränden von nur zehn Minuten natürlich ein Punkt, der für San Diego gesprochen hat. Auch mit meinen Mitbewohnerinnen in meinem Zimmer habe ich mich super gut verstanden und bin nach wie vor mit ihnen in Kontakt. Ich plane auch gerade meine nächste EF-Reise nach Costa Rica und danach gehe ich dann auch meine Mitbewohnerin aus dem Campus in San Diego in Argentinien besuchen.
Was sind denn so die typischen Must Dos für Leute, die eine Zeit lang in San Diego leben?
Caro: Von den klassischen Must Dos möchte ich gar nicht erzählen, die liest man ohnehin in jedem Reiseführer. James, der Activity Coordinator der EF-Schule, hat mir schon am ersten Tag nach der Ankunft eine Liste von seinen Lieblingsplätzen und Events in der Stadt gegeben. So bin ich zum Beispiel auf den Harper’s Topiary Garden und das Whaley House gestoßen. Zusätzlich ist es natürlich auch cool, dass man schnell einmal einen Abstecher nach Mexiko machen kann – das würde ich jedem empfehlen!
Inwiefern hat dich der Aufenthalt in San Diego verändert?
Caro: Erstmals ist natürlich mein Englisch um einiges besser geworden. Außerdem kenne ich nun Leute von überall auf der Welt und ich schmiede schon meine nächsten Urlaubspläne. Wichtig für mich war auch, dass ich natürlich eine schöne Zeit habe und es war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte unglaublich viel Spaß und habe Dinge ausprobiert, bei denen ich vorher nie gedacht hätte, dass ich mich das trauen würde. Ich bin einfach ein bisschen über mich selbst hinausgewachsen, würde ich sagen.
Liebe Caro, vielen Dank, dass du Zeit für uns hattest!