City Check Miami
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Spätestens seit CSI: Miami ist uns allen diese Metropole ein Begriff. Horatio Caine spiegelt mit seiner lässigen Art die Essenz der Stadt gekonnt wider: Coolness und Lifestyle am Puls der Zeit. Miami bietet aber noch mehr als das. Insbesondere jetzt, wenn bei uns der Winter in großen Schritten näher rückt, lohnt sich eine Reise nach Miami. Sonnenschein, traumhafte Strände und dennoch das Flair einer Metropole mit atemberaubender Skyline. Noch am Überlegen? – Bestimmt erleichtert dir unser City Check die Entscheidung, den wir diesmal mit EF-Sprachschüler Bernhard gemacht haben, der zwei Monate in Miami gelebt hat.
Bernhard, willkommen zurück in Österreich! Nach zwei Monaten in Miami, was ist dein Fazit? Ist Miami so, wie es in CSI: Miami vermittelt wird?
Teilweise ja. Miami hat aber mehr zu bieten als den Luxus und Lifestyle, der durch CSI vermittelt wird. Natürlich spürt man diesen ‚coolen Flair‘, aber das ist lange nicht alles. Miami ist eine Großstadt und unglaublich vielfältig. Es gibt Luxus, Coolness, aber genauso weniger Reichtum. Wie die meisten anderen Großstädte auch, bietet Miami für jedermann etwas. Genau das wollte ich kennenlernen. Und dabei waren die EF-Betreuer vor Ort – sie werden Activity Coordinators genannt – eine unglaublich große Hilfe.
Inwiefern? Wie haben sie dich unterstützt?
Sie standen jederzeit für Rat und Tat zur Verfügung. Gerade, wenn man neu in einer Stadt ist – noch dazu auf einem anderen Kontinent – ist man für Insidertipps und Ratschläge dankbar. Ohne die EF Schule und die EF Betreuer hätte ich mich anfangs wohl verlorener gefühlt. Man lernt die anderen Studenten schneller kennen, wenn man die Stadt gemeinsam erkundet – das schweißt zusammen und ich habe in diesen zwei Monaten mit EF einige neue Freunde fürs Leben gefunden. Die gemeinsamen Erlebnisse machen deinen Sprachaufenthalt wirklich zur Zeit deines Lebens.
Welche Ausflüge müssen in Miami unbedingt gemacht werden?
Das ist wirklich schwierig, sich auf ein paar Ausflüge zu beschränken, weil Miami so viel zu erleben bietet. Alleine die Sprachschule von EF war beeindruckend. Sie liegt direkt am weltberühmten Miami Beach. Nach den Englischkursen stellte sich uns immer die ’schwierige‘ Frage, ob wir den restlichen Tag lieber am neu renovierten Pool der EF Schule, am traumhaft weißen Sandstrand oder bei Ausflügen verbringen sollten. Von den Ausflügen her, haben mir die gemeinsamen Trips nach Little Havana und das Erkunden der berühmten Everglades besonders gut gefallen. Die zauberhaften Florida Keys, eine Kette aus über 200 Koralleninseln im Süden Floridas, sind ebenso eine Reise wert.
Wieso ist deine Wahl auf einen Sprachaufenthalt in Miami gefallen?
Ich habe vor, mich nun beruflich umzuorientieren und dafür mit meinem Arbeitgeber vereinbart, davor zwei Monate Bildungskarenz in Anspruch zu nehmen, die ich für meinen Sprachaufenthalt mit EF nutzen wollte. Miami hat mich schon immer gereizt. Es ist einfach die perfekte Destination, um seine Englischkenntnisse zu perfektionieren, in einer pulsierenden Großstadt zu wohnen und gleichzeitig karibisches Flair und traumhafte Strände zu erleben.
Was hat dich am meisten an Miami überrascht?
Die Tatsache, dass du dich in Miami mehr in Lateinamerika fühlst als in den USA. Die Metropole liegt näher an Havanna als an Tallahassee, der eigentlichen Bundeshauptstadt, und sie ist die Heimat der größten hispanischen Bevölkerungsschicht der USA. Der lateinamerikanische Touch spiegelt sich ganz besonders in den kulinarischen Genüssen der Stadt wider. Die lateinamerikanischen Gerichte waren jedes Mal ein Geschmackserlebnis. Davon waren auch meine Mitstudenten begeistert und wir haben uns am EF Campus etliche Male über sensationelle Gerichte ausgetauscht. Ich wusste natürlich, dass Miami an Lateinamerika grenzt, aber dass der lateinamerikanische Flair so stark vertreten sein würde, damit habe ich nicht gerechnet.
Rückblickend: Wie hat dich dein Aufenthalt in Miami verändert?
Abgesehen von einem Repertoire an großartigen neuen Gerichten, habe ich natürlich meine Englischkenntnisse enorm verbessert. Auf der anderen Seite habe ich meinen persönlichen Horizont stark erweitert, in dem ich zwei Monate lang nicht nur in die Kultur von Miami eingetaucht bin, sondern habe ebenso die Kulturen meiner neu gewonnen Freunde kennengelernt. Der Aufenthalt mit EF hat nicht nur meine Karriere, sondern auch meine Persönlichkeit stark bereichert.