Mo, 8. Okt 2012

Advertorial: Grundwissen Studium von A bis Z

Kurt ist Student und testet die BankCard Student ID der Erste Bank und Sparkasse auf Herz und Nieren. Was kann sie, was kann sie überhaupt am Besten und was kann man ohne sie nicht! Zu sehen ist das alles auf studenten.sparkasse.at und zu gewinnen gibt’s da auch massig Preise! Kurt und VOLUME haben für euch ein unverbindliches, mit Augenzwinkern verfasstes A bis Z für den Lebensabschnitt Studium zusammengestellt.

A – AUSLAND:

Keine Frage, Österreich ist ein wunderschönes Land. Aber
so toll es auch ist – 99,9 % der Welt sind halt dann doch
Ausland. Trotzdem: Ein Semester in der Ferne hat noch niemandem geschadet!
Kurt kann mit seiner BankCard Student ID übrigens weltweit bezahlen
und Bargeld abheben.


B – Bibliothek:

Die Bibliothek gilt als Pool des Wissens für Studierende. Auch wenn Mädels nicht im Bikini und Burschen nicht in Short herumstolzieren (warum eigentlich nicht?), ist dieses Bücherlagerhaus optimal dazu geeignet, sich Grundwissen anzueignen und zu vertiefen.


C – Club:

Weiter geht’s im Club zur Anwendung des erlernten Wissens über das merkwürdige Verhalten von Männlein und Weiblein zur Studienzeit. Pratersauna, Grelle Forelle und Flex gehören dabei in Wien zu den ersten Adressen. Freikarten gibt’s auf www.volume.at und auf studenten.sparkasse.at.


D – Dissertation:

Selbst in unserem titelgeilen Österreich gibt es immer häufiger Diskussionen
darüber, welche Bedeutung Doktorentitel für die Karriere haben. Weniger studieren ist oftmals mehr – nach Auffassung mancher Headhunter.


E – E-Learning:

Effektiv und einfach lernen von zu Hause oder überall dort, wo es Internet gibt. Auch wenn E-Learning klassisches Büffeln nicht ersetzen kann, bleibt mehr (Frei)Zeit für die schönen Dinge im Leben.… und wenn man schon im Netz ist, erledigt man dort seine Bankgeschäfte online und noch dazu gratis – mit mobilem Netbanking für Smartphones.


F – Ferien:

Schon alleine deswegen ist ein Studium unbezahlbar – wo sonst gibt es vier
Monate im Jahr Ferien bzw. Urlaub?



G – Gratis:

Für Studis gibt’s zahlreiche Vergünstigungen oder Gratisangebote – einfach die Homepages der ÖHs checken bzw. vor den Universitäten Ausschau halten. Irgendwo gibt’s immer was gratis aber nicht umsonst. Wie das Studentenkonto
von Kurt mit kostenloser BankCard, Kontoführung und vielen weiteren Vorteilen…


H – Heim:

Vor allem für Erstsemestrige eine willkommene Alternative zu WGs oder Einzel-zimmerwahnsinn. Hier gibt’s alle Heime auf einen Blick -> www.studium.
at/studentenheime
.


I – Inskription:

Der Moment, mitdem alles offiziell beginnt – viel Spaß beim Anstellen!


J – Jobs:

Aus einer aktuellen Sozialerhebung geht hervor, dass 63% aller Studierenden
neben dem Studium arbeiten. Wer Jobs sucht, findet unter www.unijobs.at, auf den ÖH-Seiten bzw. an diversen schwarzen Brettern eine grobe Auswahl an freien Stellen.


K – Kurt:

Kurt ist der Star des neuen Hitvideos auf YouTube – www.youtube.com/user/ErsteBankStudentID – 3 x 1000 EUR und massig weitere Preise gibt‘s zu gewinnen, wenn ihr den Leuten bei der Erste Bank und Sparkasse zeigt, was ihr mit der BankCard Student ID so treibt!


L – Leistungsstudium:

In Einzelfällen kann die Fördersumme 1.500€ betragen, ein paar Hunderter sind auf jeden Fall drin – schnell und strebsam zu studieren hat auch seine
reizenden Seiten.


M – Mensa:

Okay, aus Mensen werden niemals Haubenlokale. Dafür ist die Qualität und Genießbarkeit in den letzten Jahren schmeckhaft gestiegen. Und wenn es mal kein Messer gibt: Null Problemo für Kurt, der nimmt seine BankCard Student ID dafür. Funktioniert immer!


N – Numerus Clausus:

Der Hauptgrund dafür, warum auf österreichischen Universitäten wieder verstärkt deutsch gesprochen wird.


O – OEH bzw. ÖH

(Österreichische Hochschülerschaft): Die Interessenvertretung aller Studierenden an österreichischen Universitäten – wenn es um Infos, Fragen oder Probleme geht, seid ihr hier gut aufgehoben. Darüber hinaus bietet die ÖH interessante Serviceangebote und engagierte Bildungspolitik.


P – Praktikum:

Der Transfer von Theorie in die Praxis und wieder zurück – mittlerweile unverzichtbar für ein erfolgreiches bzw. zielgerichtetes Studium. Unter anderem zu finden auf www.karriere.at oder www.careesma.at


R – Regelstudienzeit:

Nett gemeint, aber für viele Studierende schwierig zu schaffen aufgrund der Doppelbelastung Studium und Arbeit.


S – Sommersemester:

Das Sommersemester 2013 beginnt am 1. März und endet am 30. Juni. In der Regel sind dann drei Monate Ferien bis zum nächsten Wintersemester.



T – Tutor:

Eine vertrauensvolle und charakterbildende Aufgabe für ältere Semester – Tutoren bzw. Tutorinnen kümmern sich um die Erstsemestrigen und stehen in allen möglichen als auch unmöglichen Fragen zur Verfügung. Man könnte seinen Tutor zum Beispiel fragen, was man beim „Being Kurt“ Gewinnspiel auf studenten.sparkasse.at einschicken soll.


U – USI:

Es lebe der Sport – auch während dem Studium! Das Universitäts-Sportinstitut bietet unzählige Kurse, Camps und andere Sportveranstaltungen. Es gibt nichts, was es nicht gibt! Kurt zum Beispiel hat sich gerade zum BankCard Student ID Weitwurf angemeldet…


V – Vorlesung:

Meistens ist es einem selbst überlassen, ob Mann bzw. Frau zur Vorlesung geht oder nicht. Vor allem früh beginnende Lehrveranstaltungen leiden unter dieser
Selbstbestimmung.


W – Wintersemester:

Das Wintersemester 2012/2013 hat am 1. Oktober begonnen und endet nächstes Jahr am 31. Jänner.


XYZ – Zugangsbeschränkungen:

Zugangsbeschränkungen sorgen immer wieder für hitzige Diskussionen. Wir meinen: Wissen muss frei sein!