Dieses Mal im Psychotest…
Im Jessas, dem neuen Club am Petersplatz, geht es beim Baustellenbesuch am Dienstagabend noch drunter und drüber. Leitern werden aufgestellt, Lampen zusammengebastelt, Wände angesprüht. Es wird gehandwerkt, koordiniert und getüftelt. Bis zur Eröffnung am Freitagabend soll sich das aber alles ausgehen. Irgendwie halt. Bis dahin wird das Team um David Kreytenberg und Jürgen Bauer David wenig schlafen und noch viele Nerven verlieren.
Unser Kolumnist Karl Katz im intimen Gespräch über die Highlights und Abgründe der schönsten Nebensache der Welt – abseits der Missionarsstellung.
Schon einmal das Gefühl gehabt, als hätte dir das Universum in Sachen Liebe und Beziehung den Kampf angesagt? Wie ein roter Faden, der sich durch unser Leben zieht, scheint es nach kurzzeitiger Euphorie einer neu eingegangenen Partnerschaft fortwährend zu unvorhergesehenen emotionsgesteuerten Naturkatastrophen zu kommen.
„Weltberühmt in Österreich“ flimmert zum Nationalfeiertag wieder aus der bunten Wunderkiste. Gefeiert wird der Austropop, angeblich schon über 50 Jahre alt. Seltsam genug, in einer Weise heimisch berühmt zu sein und damit gleich den ganzen Erdball zu meinen.
Kann mir mal bitte jemand die Regeln in diesem Spiel der Liebe erklären? Oder eine Gebrauchsanweisung zukommen lassen? Langsam wird’s etwas mühsam, ständig nur etwas aus Beziehungen ‚zu lernen‘. Zwei Schritte vor und einen zurück. Wie viele Levels hat das Ding eigentlich? Gibt es Speicherpunkte? Oder muss man nach dem Scheitern einer Mission wieder zurück an den Anfang?
Lügen, Übertreibungen und schlichtweg falsche Informationen: Wir alle wissen, dass Werbung verführen soll und dabei mit zahlreichen Tricks arbeitet. Und trotzdem fallen wir immer wieder auf die verlockenden Slogans und Versprechungen herein.
Immer geiler wird das gemeine Volk darauf, ohne irgendeine Ausbildung reich und berühmt zu werden. Oder aber anderen Menschen beim kläglichen Versuch voyeuristisch vorm Fernseher zur Seite zu stehen.
Dieses Mal: Erstsemestrige
Eiki wartet bei einer 52er Station auf die Straßenbahn. Neben ihr ein Mann mit umgehängter Trillerpfeife und Alm-Hut, der wild herumfuchtelt und Leute anpfeift.
Liebe Veganer, ich kann ja verstehen, dass ihr so wenig Tierbestandteile wie möglich konsumieren wollt. Ich komme auch echt damit klar, dass andere da vielleicht noch einen Schritt weiter gehen als ich und neben Fleisch, Eiern und Milchprodukten weitere Dinge von ihrer Liste streichen. Ist letztendlich nur konsequent, darüber darf gerade ich mich nicht aufregen.
So schön, so einfach: Knusprige Bällchen kann man eigentlich aus allen möglichen Resten machen, die (vom Vortag) noch so rumliegen. Aus Reis, Gemüse, Hirse, Kichererbsen und natürlich auch aus Linsen. Wichtig ist nur noch, für etwas Geschmack und Bindung zu sorgen, in diesem Fall mit Shiitake Pilzen, Petersilie und Maisgrieß. Ob warm zum Salat oder kalt als Snack für unterwegs – Bällchen gewinnt!
Obwohl diese ganze Gender-Debatte mittlerweile doch schon viel zu lange anhält und sich die konservative Welt einfach damit abfinden sollte, dass urzeitliche Geschlechterrollen schon längst überholt sind, gibt es in allen Generationen und Bereichen noch immer mehr als genug Leute, die sich gut und gerne mal ein bisschen öffnen und ihren starren Vorstellungen ein bisschen Luft zum Atmen geben könnten. Trotzdem merken wir eine Entwicklung, einen Fortschritt – nicht nur dank Conchita! Besonders anschaulich zur Geltung kommt dieser Aspekt auch in der heimischen Mode. Immer mehr Labels aus Österreich setzen ihre Statements gegen strenges Schwarz-Weiß-Denken in der Rollenverteilung und kreieren Kollektionen ohne Voreingenommenheit und klassische Damen-/Herrenschnitte.
In Österreich ist das Frühstücksfernsehen in etwa so angenehm fad, wie der Besuch einer rosaroten Konditorei. Frei nach dem Motto: In Meidling ist ein Doppler umgefallen, jetzt das Interview mit den Geschädigten und deren Nachbarn am Würstelstand. Nicht so in den USA: Dort prügeln sich die Newsteams quasi um die schnellste und blutigste Story, mit dem Ziel, die Einschaltquoten zu steigern.
„Be water, my friend“, sinnierte einst Bruce Lee, der in jungen Jahren Wing Tjun trainierte, in einem legendären Interview. Sein weiser Ratschlag, der nicht nur der effektiven Brandbekämpfung nach einer Alk-Vernichtung dient, gewährt tiefe Einsichten in martialische Bewegungsmechaniken. Der Meister wird dies heute anhand einer Situation demonstrieren, die sich nur allzu oft im Tumult der Nacht anbahnt: Stoß durch eine provokante Nachteule.
Die ‚Pussy Patrol‘ ist zurück! Die fantastischen Vier aus SEX ON THE BEACH – Will, Jay, Simon und Neil – wollen es wieder krachen lassen, diesmal im fernen Australien. Wie auch schon in Teil 1 folgt Katastrophe auf Katastrophe – und Lacher auf Lacher 🙂 Wir verlosen Kinogutscheine, T-Shirts und DVD’s von Teil 1!
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