Die Zukunft hat ‘ne Message VOLUME Filmpreview: The Lobster
In der Zukunft ist es scheiße. Wenn man einen Partner oder eine Partnerin hat, kann man sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Das kennt man ja auch aus dem richtigen Leben heute.
In der Zukunft ist es scheiße. Wenn man einen Partner oder eine Partnerin hat, kann man sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Das kennt man ja auch aus dem richtigen Leben heute.
Im Zeichen des Films, auf den wirklich alle warten, fragen wir uns und also euch: Ist die Macht mit dir?
TTIP ist intransparenter als ein Schwarzes Loch, Edward Snowden treibt sich neuerdings auf Twitter herum und Erdogan darf weiterhin „kleiner Diktator“ spielen. Da hebelt’s einem den Verstand aus! Manchmal aber auch die eigene Schulter, wenn sie zur Zielscheibe einer Hebelattacke wird. Was tun wir in so einer verdrehten Situation. Ganz einfach, den Tipp vom Meister befolgen!
Berlin, 1961. Der Krieg ist mindestens so kalt, wie der Winter. Tom Hanks gerät als verschnupfter Anwalt zwischen die Fronten und versucht über die Freilassung eines amerikanischen Spions zu verhandeln.
Dieses Mal: Zäune
Genug von der Krise, widmen wir uns lieber dem Glück und der Zufriedenheit. Die kann man schließlich berechnen, kaufen oder bekommt sie gleich direkt in der Schule beigebracht – bevor es zu spät ist und man Kinder anstatt Geld hat..
Und wieder ist ein friedlicher Sonntag ins Land gezogen. Friedlicher Sonntag ist seines Zeichens ein spanischer Opernsänger, ein etwas dicklicher, so wie es unter Opernsängern und auch Opernsängerinnen zum guten Ton gehört. Hierbei handelt es sich tatsächlich um die Töne, also den Gesang, und nicht, wie man glauben könnte, um eine etwas blümerante Umschreibung von Sitten und Gebräuchen.
Manche Geschichten verlaufen in Fast Forward. Während ich gerade noch das Gefühl hatte, dass eigentlich erst der Vorspann läuft, findet die Geschichte ein jähes Ende via Facebook-Messenger: „Du, sorry, du bist echt nett, aber ich glaube, wir sollten uns nicht mehr treffen.“
Weihnachten steht vor der Tür und die immer näher rückende stille Nacht, wird im „Addicted to Rock Store“ laut gefeiert! Neben zahlreichen Geschenkideen und eigenen PunschKreationen gibt es etliche SpezialAngebote rund um die besinnliche Zeit… Oh, holy night!
Was sich in Damenumkleidekabinen so abspielt, ist kein Lärcherlschaas. So auch im winterlichen Fitnesscenter.
Der Morgen ist angebrochen. Wieder jemand, der auf der anderen Seite meines Bettes in Embryostellung liegt. Ein Fremder in meinem Bett. Doch es lässt mich kalt, da ich mir selbst fremd bin. Leider war ich nicht betrunken genug, um diese Nacht und seinen Namen zu vergessen. Nun haben wir die Wahl: Entweder erbrechen wir uns beide vom Mundgulli des anderen, oder wir versinken vor Scham im Boden, wenn wir uns an den stümperhaften Versuch eines befriedigenden Koitus zurückerinnern. Ich hoffe, er macht keine Anstalten für Wiedergutmachungssex, um nicht als potenzarmes Würstchen in meine Memoiren der Lüste einzugehen.
Tom ist 23 und macht irgendwas Superwichtiges im Software-Developing-Bereich. Außerdem trägt er gern Windeln und nuckelt an Schnullern. Mein erstes Treffen mit einem Adult Baby.
Und kaum ist das eine Jahr zu Ende, beginnt auch gleich wieder das neue. Der Übergang ist fließend und jünger werden wir alle nicht. Schön sind wir dafür schon und was passt besser zu Schönheit, Sexiness und den Temperaturen des ausklingenden Jahres, als weiche, warme Stoffe wie Wolle und Cashmere in gedeckten Farben? Platz für neue Abenteuer und Eindrücke (und die über Weihnachten angefutterten Love Handles) im frischen Jahr bieten großzügige weite Schnitte. Und weil Gendernormen uncool sind, läuft das alles ganz locker-easy für Jungs, Mädchen und alle anderen Lovebirds unter der Sonne.
So ein riesen Aufstand und das alles nur wegen Wurst? Würden jetzt Punkrock-Songs unter drei Minuten und Knutschen in lauen Sommernächten Darmkrebs verursachen, das wäre mal echt superbeschissen. Mir fallen noch diverse andere Sachen ein, die mein Leben lebenswert machen. Ob da Wurst überhaupt unter den Top-100 rangiert? Ich weiß nicht.
Auf der Herdplatte kochen wird total überbewertet. Für faule Chefköche empfehle ich daher verstärkt die Ofenvariante. Dinge ins Backrohr packen, schön anrösten, in der Zwischenzeit eine schnelle Nummer schieben oder die Küche putzen. Am Ende nur noch pürieren und abschmecken – fertig. Heute: ein super leckeres und simpel geröstetes Maissupperl, Verzeihung, eine Kukuruzcreme. Gelb, schnell und gschmackig.
Die Spannung steigt. Es liegt etwas in der Luft. Teilweise Staub von zerbombten Häusern und Teile von Menschen. Teilweise nur ein angstgesteuertes Raunen, das paranoid durch die Häuserschluchten und das Rückgrat der Gesellschaft kriecht. Sie spaltet. Bis sie sich hasserfüllt und gewaltbereit gegen alles Andere und sich selbst richtet. Das globale Bewusstsein wirkt verängstigt, schizophren, psychotisch.
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