Morgenstund‘ hat Wald im Mund VOLUME Filmpreview: The Forest
Dass „alle Kineser Japaner sind“ wissen wir seit Karl Kraus, dass mehr oder weniger alle Japaner ständig in Horrorfilmen mitspielen, wissen wir seit den 2000er Jahren. Warum das so ist?
Dass „alle Kineser Japaner sind“ wissen wir seit Karl Kraus, dass mehr oder weniger alle Japaner ständig in Horrorfilmen mitspielen, wissen wir seit den 2000er Jahren. Warum das so ist?
Christoph Prager aka Minor Sick und Felix Wolfersberger aka Feux haben sich in den letzten Jahren als Mieux einen Namen gemacht. Erst kürzlich hat man sich als einer der österreichischen Beiträge beim renommierten Show-Case-Festival Eurosonic vorgestellt. „Wir wurden durchwegs gut vom Publikum aufgenommen. Die ganze Stadt war im Ausnahmezustand“, schreibt mir Felix Wolfersberger per eMail. Er persönlich sei erstaunt, wie begeisterungsfähig und auch euphorisch das Booker- und Musik- Business-Publikum sein kann.
Dass der Wilde Westen diesen Namen zu Unrecht trägt, behaupten nur irgendwelche Spaßverderber oder Eierschädel. Dazu gehört Regisseur Quentin Tarantino mit Sicherheit nicht.
Sie mögen dem Labyrinth entkommen sein, doch jetzt stehen Thomas und seine Gefährten vor einer noch größeren Herausforderung… Der 2. Teil der Maze Runner Saga erobert die Welt im Sturm – noch mehr Action, Spannung und spektakuläre Effekte! Wir verlosen DVDs & Soundtracks!
In der Filmadaption der Bestseller Games-Reihe ‚Hitman‘ zischt Rupert Friend (‚Homeland‘) als Agent 47, ein durch genetische Manipulation kreierter Auftragskiller mit übermenschlichen Fähigkeiten, durch Singapur und Berlin, großartige Action-Sequenzen und überraschende Twists inklusive. Wir verlosen DVD & Blu-ray!
3,2,1…der Countdown läuft. Das Ende der Pratersauna rückt näher. Bei den Abschiedsveranstaltungen, die noch bis Ende Jänner stattfinden, herrscht eine unglaubliche Euphorie bis in die frühen Morgenstunden. Man könnte sagen, es knistert, so, als wäre man frisch verliebt. So einen Höhenflug, Publikumszuspruch, so tolle Bookings und Partys könnte man in dieser Qualität noch locker ein paar Monate aushalten.
Man weiß nicht, wie es passieren sein kann, dass ein Film mit Will Ferrell nicht lustig ist. Aber Daddy’s Home ist der (naja, lebende wäre übertrieben) Beweis, dass das möglich ist.
Sandra Bullock kann auf ihre alten Tage doch noch schauspielern. Das kann man nach ihrer Leistung in diesem Film durchaus laut sagen. Sie spielt eine US-Politberaterin, die sich breitschlagen lässt, einen südamerikanischen Wahlkampf, der total auf der Verliererstraße ist, zu managen.
Ein Remake muss sich immer mit dem Vorgängermodell auseinandersetzen, das ist so wie mit Exfreundinnen und Exhapschis. Es geht um die Gunst oder die Kunst des Neuen.
Acht Jahre ist eine lange Zeit – vor allem dann, wenn man acht Jahre hindurch Partys auf sehr hohem Niveau veranstaltet. Nur wenige Veranstalter im Clubbereich halten das durch: Wendelin Amtmann und Matthias Papst gehören dazu. Mit dem Ende der Pratersauna hören aber auch sie auf – zumindest mit dem Strom.Club. Ihre zweite Veranstaltungsreihe mit dem Namen Schwarzbrot wird es in Zukunft in unregelmäßigen Abständen weiterhin geben – und zwar im Café Leopold.
Tom Hardy spielt oft eine Version eines angefressenen Bauerntölpels. Manchmal mit Grund, manchmal ohne, manchmal mit Bart, manchmal ohne. Es gibt durchaus Variationen, aber angefressen und Bauerntölpel sind irgendwie immer dabei. In diesem ziemlich ansehnlichen Film darf man nun Mister Hardy fasziniert dabei zusehen, wie er gleich zwei angefressene Bauerntölpel, den einen etwas umgänglicher, den anderen als Psycho, darstellt.
Regisseur Iñárritu ist ein großer Künstler, zumindest in seiner eigenen Sicht der Dinge. Dagegen lässt sich ja nicht viel einwenden, schließlich naht die Nacht der Oscarverleihung. Leonardo DiCaprio hat in den letzten Jahren eine große schauspielerische Weiterentwicklung nach der anderen hinter sich gebracht, etwa so viel, wie auch die Kunst der Spezialeffekte seit ihrer Geburt.
Joy ist eine Kleinstadtmutter, die Kinder, Exmann, Vater, Mutter und Oma unter einen Hut bringen muss. Und das ohne Zeit, Geld und Hilfe. Klingt schlimm? Ist es auch! Der Vater ist ein Schwerenöter, die Mutter schaut den ganzen Tag nur Seifenopern, der Ex-Mann wohnt im Keller.
Dieser Film handelt nicht von kurzen Hosen in Übergröße, sondern vom Finanzcrash 2008, dessen Auswirkungen wir alle noch lange auszubaden haben. Ein paar Yuppie/Business/Wallstreet–Ärsche kommen unabhängig voneinander auf die Idee, gegen die faulen Wohnungskredite der Banken an der Börse zu wetten.
Inspiriert von einer wahren Geschichte erzählt Oscar®-Preisträger Alejandro González Iñárritu (Birdman, Babel) das monumentale Survival-Abenteuer eines einzelnen Mannes und eine Geschichte von der außergewöhnlichen Kraft des menschlichen Geistes – mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle. Ab 6. Jänner im Kino! Wir verlosen Goodies!
Eine facettenreiche Geschichte und sehr menschliche Komödie um Familie, Loyalität und Liebe: Oscar®-Preisträgerin Jennifer Lawrence als Joy, die ein Geschäftsimperium aufbaut und als Matriarchin eigenständig leitet. Ab 1. Jänner im Kino!
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