Der diskrete Charme der Obdachlosigkeit VOLUME Filmpreview: The Lady in the Van
Verfilmten Theaterstücken merkt man oft an, dass sie „tiefschürfend“ sein wollen. Das ist unter Umständen mühsam – so auch in diesem Fall.
Verfilmten Theaterstücken merkt man oft an, dass sie „tiefschürfend“ sein wollen. Das ist unter Umständen mühsam – so auch in diesem Fall.
Früher war alles besser. Zumindest für Apocalypse, der in grauer Vorzeit Ägypten als mächtiger Mutant beherrscht hatte, bis ihn seine Untertanen ins Koma beförderten. Blöderweise erwacht er in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder und ist mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Stefan Zweig ist einer der bekanntesten Schriftsteller seiner Zeit, hunderttausende Menschen lesen seine Bücher. Doch seit in Deutschland das Nazipack das sagen hat, muss Zweig, als Jude zunächst nur durch Bücherverbrennungen betroffen, das Weite suchen.
Das England des frühen 19. Jahrhunderts ist ja mit literarischen Schlaftabletten nur so gespickt. Da kommt eine Zombieapokalypse grad recht, um die Smartphone-geschädigte Jugend, die ja mit der Aufmerksamkeitsspanne eines Kolibriflügelschlags gesegnet ist, bei der Stange zu halten.
Punkband auf Tour. Kein Geld, Couchsurfing, Furzen im Tourbus. Das Übliche halt. Da wird der Band ein dringend notwendiger Gig vermittelt, den sie nichts Schlimmes ahnend annimmt. Das Benzingeld kommt schließlich nicht von alleine ins Börsel.
In Zeiten von Instagram, Information-Overload, Fast Fashion und den Kardashians (wer sind die eigentlich und was genau machen sie?) lautet die Devise aller coolen Kids: Selbstdarstellung um jeden Preis. Seine 15 Minuten Fame bekommt man heute schneller und einfacher als je zuvor. Dieses Phänomen greifen die zwei Cuties von Studio Minami für unser aktuelles Spotlight auf. Mit analoger Kamera und Secondhand-Klamotten wirken sie Trends und dem schnellen Fortschritt entgegen, porträtieren einander gegenseitig in dennoch typischer #-Ästhetik. Ein bisschen trashy, artsy, kitschig und etwas nackte Haut darf natürlich auch nicht fehlen. #instalike #instafame #spotlight #hashtag #saywhat #volumespotlight
Versetzt mit Aluminium, Barium und künstlich erzeugten Bioorganismen (Morgellons), spannt sich ein tödliches Gitternetz aus künstlich erzeugten Wolken über den Himmel der ganzen Welt. Giftig sollen sie sein. Und voller Chemikalien. Ein perfider Plan der Eliten der Welt, der Geniestreich der Konspiration: Chemtrails.
Hast du dich nach einem fünfminütigen „Rein-Raus-Spiel“ schon einmal gefragt, ob das alles gewesen sein soll? Dann bist du hier genau richtig – Willkommen! Nach einer gewissen Menge Penis weiß man langsam, wie der Hase rammelt, jedoch läuft man Gefahr, die Liebeskunst mit dem Skalpell der Routine zu beschneiden. Nach ein paar Minuten schmusen, reißt man sich gegenseitig die Kleider vom Leib und kommt zur Sache. Darauf folgt ein kurzer Wettlauf zum Orgasmus mit anschließender Erholungsphase. Dafür hab ich mich jetzt extra ausgezogen? Für all jene, die sich aus den Fängen eines routinierten Sexlebens befreien wollen, ist Tantra der Weg, um flügge zu werden.
Ich liebe ja das NOVA ROCK! So viel Musik, so viel Sonne, so viel alles! Sobald der Mai als finaler Supporting Act des Sommers endgültig alle Endorphine wieder aus dem Keller gelockt hat, taumle ich sabbernd dem ersten Wochenende entgegen, das man komplett im Freien verbringt und dabei durchgehend gepflegt einen sitzen hat.
Eine Kreuzfahrt, ist das nicht irgendwie für Pensionisten? Ja, eindeutig. Aber nicht, wenn Sascha Hehn zu Hause bleibt und auch die anderen Helden unserer Eltern und Großeltern, wie Udo Jürgens oder Uschi Glas nicht dabei sind. Dafür gibt es aber Punkrock und anverwandte Genres.
Dieses Mal: Phasen einer sexuellen Beziehung
Wem das Fitnesscenter zu langweilig ist, der stellt sich am besten zum Trainieren mitten auf die Hauptstraße…
Adam und Elsa sind seit drei Jahren ein Paar. Sie wohnen zusammen in einer kleinen Wohnung in der Nähe von Wien und sind immer noch so verliebt wie am ersten Tag. Bald sollen auch die Hochzeitsglocken für die Turteltäubchen läuten. Das Besondere: Die beiden trennt ein Altersunterschied von fast 30 Jahren.
Immer wieder das gleiche Bla Bla Bla. Smalltalk ist so abgedroschen. Stehsätze und Plattitüden wechseln sich ab. Darum wollen wir von dir wissen: Wie gut bist du darin, den Smalltalk mit seinen eigenen Mitteln – oder stattdessen auch die Party – zu killen?
„Geh mir aus der Sonne“, sagte Diogenes und meinte damit nicht sein Körperhaar. Auch der Nudist von heute freut sich, wenn nichts zwischen ihn und die Sonnenstrahlen gerät. Die Ungestörtheit dieser Begegnung gilt es jedenfalls zu verteidigen. Im Notfall mit Brandbomben.
Jetzt will mal wieder keiner dabei gewesen sein. Kana da in Panama. Beziehungsweise vielleicht schon da, aber maximal mit einem Briefkasten. Alles höchst legal. Alles total seriös. Lasset die Scherze beginnen. Lachet laut.
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