Doppeltes Datenvolumen, doppelt so viel Musik Advertorial: Red Bull MOBILE
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Der Kunsthistoriker Reindert Falkenberg hat eine illustre Schar an Künstlern aus den unterschiedlichsten Bereichen um sich versammelt, um mit ihnen gemeinsam einen Streifzug durch den „Garten der Lüste“, dem berühmten Gemälde von Hieronimus Bosch, zu unternehmen.
Bobby Dorfman (Jesse Eisenberg) ist ein guter jüdischer Junge, der von New York nach Los Angeles zieht, um in Hollywood sein Glück zu suchen. Dabei soll ihm sein Onkel Phil (Steve Carell), ein Big Player in Hollywood, behilflich sein.
Ein einigermaßen sympathisches Ehepaar adoptiert einen Jungen, weil der eigene Sohn in der Badewanne ertrunken ist und sie diese Erfahrung dringend verarbeiten und überwinden wollen.
Jack Reacher – der Landstreicher, der alles kann – war ein Romanheld, lange bevor er ins Kino kam. In den Büchern ist er ein Zweimeterriese, mit Muskeln wie Schwarzenegger. Im Film ist er 1,54 und sieht aus wie Tom Cruise.
Okay, auch Kunst, Philosophie und Reflexion haben ihre Berechtigung im Kino, solange es sich um Figuren handelt, die irgendwie interessant sind – und das ist in diesem Film definitiv der Fall.
Times They Are A Changin‘. Musiker bekommen – absolut verdient, wie wir finden – den Literaturnobelpreis, hinter der 20 steht schon eine 17 und ein österreichischer Act nach dem anderen geht durch die Decke. Wer hätte das gedacht?
Paterson ist Busfahrer in Paterson, New Jersey. Er heißt genau wie die Stadt, in der er lebt. Außerdem ist er Dichter und wohnt mit einer schräg-romantisch-melancholischen Träumerin, die alles in Schwarz-Weiß Mustern bemalt, und einer lustig-bösen Bulldogge namens Marvin (Nellie, die Darstellerin von Marvin hat posthum die Hundepalme von Cannes gewonnen!) zusammen.
Deepwater Horizon ist eine Bohrinsel vor New Orleans. Bevölkert wird diese von ehrlichen amerikanischen Arbeitern, die nur ihre ehrliche Arbeit verrichten wollen, mit der sie sich hervorragend auskennen.
Der Bauer beutet die Tiere aus, die Gesellschaft den Bauer. „Bauer Unser“ ist ein Film über die Zwangsneurose, immer größer werden zu wollen.
Nicht nur die Jahreszeiten ändern sich, auch politischer Wandel steht an. Wer weiß schon, was die nächsten Jahre bringen werden? Die Zukunft liegt in unseren Händen. Die modische Zukunft wirft uns hingegen ein bisschen in der Zeit zurück. Das 90er- Revival mag jetzt keine aufregende Neuigkeit sein – Plateauschuhe, Crop-Tops und gefeierter Neon-Trash haben ihren zweiten Zenit schon so gut wie überschritten. Was jetzt kommt, lehnt sich ein bisschen an die Grunge-Bewegung der Neunziger an. Und an eine Jugend im Wandel.
Die Erde ist flach, Sonne und Mond kreisen über uns und die Antarktis ist in Wahrheit ein riesiger Eiswall, der den Rand der Scheibenwelt markiert, auf der wir leben. Was anmutet, als sei es direkt aus einem Roman Terry Pratchetts entsprungen, wird als die „Flache Erde“-Theorie bezeichnet und erfreut sich neuerdings in einschlägigen Internetforen großer Beliebtheit.
Natürlich ist die Tatsache jedem bekannt, aber wer spricht es gerne laut aus? Je länger wir mit einem Menschen zusammen sind, desto mehr verliert er von seiner Anziehungskraft auf uns. Zumindest bei 90% aller Paare ist das der Fall. Doch was ist mit den restlichen 10%? Sind das die auserwählten Glückskinder, die in einer offenen Beziehung leben, oder wurde ihre Liebe etwa durch einen Seitensprung neu entfacht?
Ich glaube, jeder, der schon einmal für längere Zeit Single war, hat diesen einen Menschen in seiner Vergangenheit, zu dem er gedanklich immer wieder zurückkehrt. Sei es die erste große Liebe, eine heimliche Schwärmerei oder eben diese eine Beziehung, deren Ende nicht nur eine Furche hinterlässt, sondern alles hinter sich zum Einsturz bringt und die unseren Gedanken einen leichten Drall versetzt … immer zu der Frage zurück: „Was wäre gewesen wenn …?“
Die kalte Jahreszeit hat den Nachteil, dass es sehr kalt ist. Saukalt. Es ist zwar auch sehr dunkel, aber im Dunkeln ist gut munkeln. In der Kälte ist aber nix gut, außer eventuell saufen. Das hilft dann auch beim Munkeln, aber wir schweifen ab. Jedenfalls ist es in der Kälte besser, Getränke zu sich zu nehmen, die nicht nur die Laune, sondern auch die Temperatur heben. Tadaa: Enter the Feuerzangenbowle.
Dieses Mal: Globalisierungsverlierer
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