Ezra Furman
Transangelic Exodus
‚A personal companion for a paranoid road trip. A queer outlaw saga.‘ Mit diesen Worten beschreibt Ezra Furman sein neues Album ‚Transangelic Exodus‘. Dreizehn neue Songs pendeln darauf zwischen Liebe, Gender, Sexualität und Religion. Ezra Furmans Indie Rock ist psychedelisch und aufwühlend, labil und laut. Wie Salz in Wunden. Furman prangert nicht nur textlich die Welt und ihren Zustand an. Wütend, schrill und verzweifelt schreit er zum Himmel, was eh gesagt gehört. Ezra Furman verleiht den Unschuldigen, Verfolgten und Unterdrückten seine Stimme. Substantielles experimentell aufbereitet. [ZTIRF]
— Amy Mahmoudi Lautstärke
Shortcut DYSTOPISCHE KLANGORGIE
Highlight „DRIVING DOWN TO LA“
Connection TWO GALLANTS, CONOR OBERST