Alex Clare
Three Hearts
Drei Jahre nach seinem Debütalbum ‚The Lateness of the Hour‘ präsentiert Alex Clare seinen Nachfolger ‚Three Hearts‘. Die elektronischen Elemente sind darauf etwas in den Hintergrund gerückt, denn Herrn Clare war es wichtig, alle Instrumente live im Studio einzuspielen. Das verleiht der Platte einen persönlicheren Touch, der sich bestens mit der einmaligen Stimme verträgt. Unterm Strich ist ‚Three Hearts‘ rundum gut gelungen, die wirklich großen Nummern à la ‚Too Close‘ fehlen aber.
— Nobody Lautstärke
Shortcut Drei Herzen für Clare
Highlight 'War Rages On'
Connection Florence + The Machine, Awolnation