Mit „Sitra Ahra“ begeben sich THERION heuer auf eine Reise zurück zu ihren Wurzeln: die rockigen, schon fast power-metallischen Parts auf vorangehenden Alben, die von Mats Levén intoniert wurden, sind großteils passé; stattdessen setzt man wieder verstärkt auf Chöre, düsteres, schleppendes Riffing und versteht es, mit ungewöhnlichen Instrumenten wie Akkordeon und Mundharmonika Akzente zu setzen. Zwar hat man den Eindruck, die meisten Songs in ähnlicher Form schon einmal bei THERION gehört zu haben, Fans der Band und Liebhaber von symphonischem Gothic-Metal werden aber keinesfalls enttäuscht! [SIEGFRIED SAMER]
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit STORMBRINGER.