„We’re never gonna stop, shitting out solid gold!“ Der fünfte Streich der feinen Herren aus der Grafschaft Suffolk bietet alles, was das Hardrockherz höherschlagen lässt: Justin Hawkins quietschige Kopfstimme, fette Riffs, Solos en masse und Adrian Bushby (Foo Fighters, Muse) an den Reglern. Selbst ernanntes Ziel ist es, damit „das Radioprogramm vor mittelmäßigem, auto-getunten Twens und dem gruseligen EDM-Mist zu retten“. Ob ihnen das gelingt, sei dahingestellt, denn „Pinewood Smile“ ist zwar eine typische und durchaus solide The Darkness Platte, unterm Strich aber nichts Weltbewegendes. [DARK]