Eluveitie
Origins
Was im Jahr 2002 als zaghafter Versuch begann, zwei Stile unter einen Hut zu bringen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, ist heute zu einer weltweit erfolgreichen Kelten-Folk-Death-Metal-Institution geworden. Daran wird sich auch mit dem neuesten Epos der Eidgenossen nichts ändern – auch wenn „Origins“ im Vergleich zum genialen Vorgänger „Helvetios“ nur eine marginale musikalische Weiterentwicklung darstellt. Der treuen Gefolgschaft der Combo wird das herzlich egal sein. [Stefan Isch]
— Daniel Kubera