Sophie Hunger bringt uns jazzig-progressiven Indie-Rock mit allerlei Spielereien, die sich schnell als wichtiger herausstellen als ihr genreübergreifendes musikalisches Geschick.
Sophie Hunger bringt uns jazzig-progressiven Indie-Rock mit allerlei Spielereien, die sich schnell als wichtiger herausstellen als ihr genreübergreifendes musikalisches Geschick: Avantgardistische Experimentierfreudigkeit und ihr Drang zur Nachdenklichkeit verschmelzen zum Substrat dieses ausdruckstarken Machwerks. „Molecules“ – das ist zeitlose Melancholie. Ein Fluss an Emotionen, der sich in den Cortex der Aufnahmefähigen ergießt. Als ob die Zeit stehen bleibt und die Protagonistin den entzückten Hörer persönlich umarmt. „Molecules“ – das ist Kraft durch Musik zur Seele des Rezipienten getragen. [ZTIRF]