Zuürck auf Anfang: Die neue Far From Finished Platte setzt dort an, wo ‚Living In The Fallout‘ aufhörte. Keine Pianos, keine Experimente. Der erste Song ‚Breakdown‘ geht schon voll auf die Zwölf. Auch der zweite Track ‚Mother Mercy‘ entpuppt sich schon beim ersten Hördurchgang als absoluter Hit: Eingängiger Refrain, mehrstimmige Shouts – das sind die Songs für die man Far From Finished liebt. Oft erinnert das Ganze sehr an die Swingin Utters und vor allem an The Explosion, das Gute ist aber, dass ‚Let’s Be Frank‘ durchaus auch in deren Liga mitspielen kann. Super Platte, bitte künftig mehr davon.