Editors
In Dream
Adieu verblasste Indie Hymnen, Hallo elektrisierender Synthie Pop. Aber warum denn erst jetzt? Die neuen Editors schmecken wie ein über Jahre lang im Eichenfass gereifter Whisky. Lecker, sehr lecker! Und als Gaumenbzw. Ohrenschmaus serviert Frontmann Tom Smith obendrauf seine wie gewohnt atemberaubende Baritonstimme, mit der er sich in ‚Oceans of Night‘ sogar zu einem Duett mit Rachel Goswell von Slowdive hinreisen lässt. „In Dream“ ist ein modernes Album mit vielen starken Reminiszenzen an die wilden 1980er Jahre, das vor Dramatik bebt und Glück tränt. Hallo elektrisierender Synthie Pop! [FRALE]
— Amy Mahmoudi Lautstärke
Shortcut Synthieditors
Highlight „Forgiveness”
Connection 30 Seconds to Mars, Foals