Den Namen haben die Vier Herrschaften aus Las Vegas aus einem New Order-Video, in dem eine fiktive Band namens The Killers auftritt.
Vegas, die Fata Morgana des Glücks in der Wüste, Show- und Spielerstadt hat interessanterweise noch keine relevanten Pop-Bands hervorgebracht. Bis die Killers auf den Plan treten. Wie die Fama will haben sich im Jahr 2002 Brandon Flowers (voc, keys) und Dave Keuning (git.) vie Anzeige in einer Zeitung gefunden. Von Anfang an verbindet die beiden ihre Liebe zu Oasis. Mark Stoermer als Basser und Ronnie Vannucci als Schlagzeuger komplettieren bald darauf den Vierer.
Der Stil dieses Albums ist irgendwo zwischen Power-Pop und rockistisch-leidenschaftlicher New Romantic der späten 80er. Geht vom Ohr direkt ins Tanzgebein. Und der offenherzige Gesang des Herrn Flowers schickt Robert Smith in die längst wphlverdiente Pension. Nobel-Garage-Rock mit Cheesigen Keyboards und einem Ausnahmekönner am Bass. Cooler Cocktail inklusive. Eines der großartigsten Alben der letzten Zeit!
/guru
— Nobody