Delfinarium - Frittenbude
Frittenbude
Delfinarium

Frittenbude – Delfinarium
Das Album heißt „Delfinarium“, am Cover steht ein zufriedener Elefant auf einer saftigen Kuhweide – herzlich willkommen in der wunderbaren Frittenbude. Erst kam die „Nachtigall“, dann das „Katzengold“. 2012 veröffentlichen die Münchner Electropunker ihren mächtigsten Langspieler bis dato und reiten mit „Delfinarium“ souverän auf der Erfolgswelle im Haifischbecken „Musikgeschäft“ und noch weiter. Martin Steher, Johannes Rögner und Jakob Häglsperger haben sich monatelang in ihre Studiobehausung namens „Orangutang“ weggesperrt, um in heiliger Dreifaltigkeit frische Melodien reifen zu lassen. Jetzt gibt es in der neuen Frittenbude 15 knackige, brandheiße Lieder, die auf den Punkt nach Elektroschrott, moderner Punkattitüde, versöhnlichen Gitarren oder saftigen Beats schmecken. Einfach köstlich!

Shortcut: Flipper auf MDMA
Highlight: „Zeitmaschinen aus Müll“
Connection: Egotronic, Deichkind

— Nobody