Ebony Bones
Bone Of My Bones
Die Zutaten: Charismatische Sängerin, eingängige Melodien, vielfältige Einflüsse aus verschiedenen Kulturen und Jahrzenten, durchdachte Texte, perfekt inszeniertes Auftreten. Ein Rezept, das zwar durchaus an erfolgreiche Künstlerinnen wie M.I.A. oder Santigold erinnert, zum Glück aber auf ewig spannend bleibt. Zwar spielen Disco, Funk und Reggae auch hier eine Rolle, das Endprodukt weist mit trockenen Riffs und schlingernden Beats aber einen deutlichen Post-Funk Einschlag auf. Die 12 Songs können nicht alle voll überzeugen, bei der großen stilistischen Bandbreite sollten aber für jeden Geschmack ein paar persönliche Leckereien dabei sein. [CLEMSE]
— Nobody