Eine kurze Zusammenfassung: Ozzy watschelt nur noch im Entengang durch seine eigenen vier Wände, Tony Iommi kämpft gegen den Krebs, Geezer Butler hat seit drei Jahrzehnten keine Nacht mehr ohne Schlaftabletten verbracht und Drummer Bill Ward konnte sich vor den Aufnahmen von „13“ nicht einmal mehr erinnern, wie man „Paranoid“ spielt. Folgerichtig wurde er durch den deutlich jüngeren Brad Wilk von Rage Against The Machine ersetzt. Keine guten Voraussetzungen für ein brauchbares Alterswerk der größten Metal Band aller Zeiten. Doch dann kommt Produzentengott und Studiowunderheiler Rick Rubin ins Spiel. Der hat in den 90ern nicht nur Johnny Cash aus der Versenkung geholt, sondern auch jetzt wieder Übermenschliches vollbracht. Kein Scherz, vielmehr der absolute Wahnsinn – Black Sabbath klangen nie besser!
— Simon Kazianka Black Sabbath
13
Lautstärke
Shortcut Kurz vorm Altersheim
Highlight Dear Father
Connection Black Sabbath haben’s erfunden