Amadeus Awards: Die Gewinner im Überblick

Gestern wurden zum 14. Mal die Amadeus Austrian Music Awards verliehen. Neben Performances von Mando Diao, den Fantastischen Vier und Jennifer Rostock durfte sich Christina Stürmer gleich über zwei Trophäen freuen. VOLUME hat alle Gewinner im Überblick.

Am 6. Mai zeigte sich die österreichische Musikszene von ihrer besten Seite, denn es gab ordentlich Grund zu feiern. Die Amadeus Awards wurden im Wiener Volkstheater verliehen. Hier kurz und schmerzlos die Gewinner im Überblick.

And the Amadeus goes to…

Lebenswerk: Stefanie Werger
Album des Jahres: Christina Stürmer – Ich hör auf mein Herz
Song des Jahres: Anna F. – DNA
Best Video: Nazar – An manchen Tagen
Best Live Act by oeticket.com: Parov Stelar
FM4 Award: Bilderbuch
Electronic / Dance by KRONEHIT: Darius & Finlay
Rock / Hard&Heavy: Kaiser Franz Josef
HipHop / RnB: RAF 3.0
Jazz / World / Blues: Norbert Schneider
Pop: Christina Stürmer
Schlager: Charly Brunner & Simone
Volkstümliche Musik: Andreas Gabalier
Musikpartner des Jahres: Eberhard Forcher – Austrozone
Best Engineered Album: Georg Tomandl & Mischa Janisch – ‚One by One‘ von Coshiva!
Heuer durfte sich lediglich Christina Stürmer über zwei Awards freuen. Die großen Favoriten hatten wenig Grund zu lachen. Left Boy musste trotz drei Nominierungen ohne Awards nach Hause gehen. Auch Bilderbuch durften sich mit vier Nominierungen nur über eine Auszeichnung freuen. Selbst Andreas Gabalier konnte mit der Chance auf Drei nur einen Amadeus abstauben.

Neben heimischen Auftritten von Anna F., Bilderbuch, Thomas David, Hannah, 5/8erl in Ehren und Como holte man sich für die musikalische Untermalung ausländische Unterstützung von den Fantastischen Vier, Mando Diao und Jennifer Rostock, die gemeinsam mit Gerard performte. Den ein oder anderen konnte man sogar auf der Aftershowparty wiederfinden.