The Bloody Beetroots im Interview: Destroy Music
The Bloody Beetroots sind wieder da!!! Am 20. Juli spielen die beiden italienischen Produzenten und Maskenträger beim Beatpatrol Festival in St. Pölten. VOLUME hat Sir Bob Cornelius Rufio gebeten, ein paar Fragen über Erfrischungsgetränke, Hardcore sowie Dichter und Denker zu beantworten.
Wie schaut dein normaler Tagesablauf aus, wenn The Bloody Beetroots nicht auf Tour sind?
Ich verbringe wirklich sehr viel meiner Lebenszeit im Studio. Wenn ich nicht gerade an Beats und Songs feile, trinke ich Espresso, rauche und schlafe. So wie viele andere Menschen auch auf dieser Erde!
‚Church of Noise‘ heißt einer eurer letzten Veröffentlichungen, auf der Punklegende Dennis Lyxzén von Refused singt bzw. schreit. Kannst du uns bitte erklären wie so unterschiedliche Musikstile (Hardcore und Electro) zusammenpassen können?
Musik ist Musik – ich liebe es, diese starre Einhaltung von Musikgenres zu zerstören.
Was ist dein Lieblingshardcore?
Black Flag bzw. Minor Threat.
Welches Getränk ist die beste Erfrischung kurz vor deinem Auftritt?
Scheißegal, Hauptsache flüssig.
Gibt es irgendwann die Möglichkeit, The Bloody Beetroots live ohne Maske zu Gesicht zu bekommen?
Nein, das wird nie passieren – vorher friert die Hölle ein!
Welcher Dichter hat den Style von The Bloody Beetroots am meisten beeinflusst?
Poe und Baudelaire.
Pasta oder Pizza, Wein oder Bier?
Wein – ich esse keine Kohlehydrate.
Am 17. August seid ihr in Riccione – ist es etwas Besonderes, wenn ihr in eurem Heimatland spielt?
Wir performen nicht oft in Italien, aber ich freue mich jedes Mal, wenn ich meine Freunde alle wieder sehen kann.
Was verbindest du mit der Alpenrepublik?
Ich liebe eure Flagge!
Wie bleibst du in Form während dem Tourleben?
Ich habe in letzter Zeit kaum auf meine Gesundheit geachtet, aber ich werde das jetzt defenitiv ändern.
Erzähl uns in einem Satz, warum wir in The Bloody Beetroots am Beatpatrol sehen sollten!
Die Show ist brandneu, lustig und verrückt. Rocksteady!