Drei beste Freunde

Die dreiköpfige Bans aus den Vereinigten Staaten hat das elektronische Musikgenre ‚Glitch‘ maßgeblich geprägt. Die Jungs sprechen im Interview mit VOLUME über ihren letzten Wienauftritt, die Zusammenarbeit im Studio und das beste Publikum ist.

Wo nehmt ihr die Lautstärke für euren Sound her?

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Verstehe, ihr wart das also. Könnt ihr uns von eurer musikalischen Inspirationen erzählen?

Die unzähligen Fans, die uns vorantreiben und ihre Erfahrungen mit uns teilen. Wir arbeiten im Kollektiv an der Fortführung der ‚The Glitch Mob Saga‘.

Dafür braucht es doch eine Führungsperson. Wer ist der Mentor von The Glitch Mob?

Jeder für sich – aber doch irgendwie keiner.

Wie würdet ihr eure Zusammenarbeit bei neuen Produktionen beschreiben?

Teamwork ist das Grundprinzip von The Glitch Mob. Jeder braucht jeden, ohne geht es nicht. Der Output ist wesentlich wichtiger als die individuellen Parts, die der jeweilige erbringt. Teamwork!

Wie war eure erste Wienshow im Flex?

Amazing!!!!!!!!!!!!

Schön zu hören. War die Crowd so wie ihr sie euch in etwa vorgestellt hattet?

Das Publikum hat komplett unsere Erwartungen übertroffen. Die europäischen Fans gehen weit mehr ans Limit als die amerikanischen, dennoch ist die Crowd in den U.S.A. aber etwas größer als hier bei euch. 

Klasse statt Masse sagen wir da nur. Was ist eure persönliche Beziehung zur europäischen Musikszene? 

Mit dem Internet hat die elektronische Musik eine weltweite Stimme bekommen. Es ist immer wieder großartig, sich mit Leuten und Musikern zu treffen, die man im World Wide Web kennengelernt hat.

Einige Songs von euch wurden schon als Soundtracks für großartige Filme verwendet. Was ist euer liebster Blockbuster?

The Sin City 2 passt da wie ein Handschuh. 

Wenn ihr zwischen ‚Breaking Bad‘ und ‚Game Of Thrones‘ entscheiden müsstet…

Puh, schwierige Frage… Breaking Thrones?

‚Love Death Immortality‘ – starke Wörter. Was ist die Kernaussage hinter eurem neuen Album?

Wir lassen das lieber unser Publikum bzw. unsere Fans entscheiden, was das bedeuten könnte.

Vielen Dank für’s Interview und bis bald!