oder: Wie ich lernte, den Metal zu… ähm, na ja…
Seine Stimme gehört den Toten Hosen, sein Herz dem FC Liverpool. Als sein Verein in der vergangenen Champions League Saison wegen einem geschundenen Foulelfmeter im Halbfinale scheiterte, trat er aus Wut gegen einen Mistkübel und brach sich dabei den Mittelfuß. Jetzt, wo das neue Album „In Aller Stille“ erscheint und Liverpool in der Champions League wieder ganz oben mitspielt, ist alles wieder gut, oder? VOLUME bittet Campino zur Nachkontrolle.
Irgendwo zwischen frühem Paul Simon und spätem Jack Johnson hat sich Jason Mraz eingenistet. Der 31-jährige Wahl-Kalifornier ist der neue Fixstern am Singer/Songwriterhimmel mit der Option auf einen Platz ganz weit oben. Anlässlich der Präsentation seines aktuellen (dritten) Albums „We Sing, We Dance, We Steal Things“, bat VOLUME den sympathischen Shooting-Star zum Interview.
Er ist der amerikanische Vorzeige-Prolo und die Quintessenz all dessen, was der Durchschnitts-Europäer an den „Amis“ nicht mag. Er säuft wie ein Loch, hat Pamela Anderson gepoppt und mit „All Summer Long“ in Österreich gerade seine weltweit erste Nummer 1 vollbracht. Am Nova Rock hat er mit der fraglos besten Show des Wochenendes den Vogel abgeschossen und: sich danach einem VOLUME-Interview gestellt.
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