Neueste Posts in Album Reviews

    Pure Heavy Audrey Horne

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    „Besser gut geklaut als schlecht selber gemacht“ – so in etwa lautet auch das Motto auf dem neusten Album der Norweger. Während die Jungs auf dem Vorgängerwerk „Youngblood“ noch in sämtlichen Dekaden der Rockgeschichte herumwilderten, ist man auf „Pure Heavy“ definitiv in den 80ern hängen geblieben. Da wird sowohl textlich als auch musikalisch kaum ein […]

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    EXIT Chakuza

    Geschrieben am von Nobody

    Chakuza erfindet sich neu: In einem Haus im holländischen Exil – seiner ganz eigenen Welt – hat er „Exit“ geschrieben. Die Protagonisten sind Probleme des Erwachsenseins, der unrunde Lauf des Lebens und Menschen aus der Vergangenheit. Musikalisch und emotional setzt die Platte da an, wo „Magnolia“ aufgehört hat – auch für Nicht-Rap-Fans geeignet! [ANNOB]

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    Beatsteaks Beatsteaks

    Geschrieben am von Nobody

    Das siebte Studioalbum in 19 Jahren Bandgeschichte trägt den schlichten Namen „Beatsteaks“. Sänger und Frontmann Armin verriet im VOLUME Interview (S. 14), dass die fünf Berliner Stadtmusikanten zum Stichtag noch keinen besseren Titel abliefern konnten. Leider klingt die neue Platte so, als ob diese Planlosigkeit auch auf den einen oder anderen Song abgefärbt hat. Es […]

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    Trümmer Trümmer

    Geschrieben am von Nobody

    Das Hamburger Trio um den wortgewandten Paul Pötsch wurde bereits nach dem ersten Demotape von Musikblogs mit Vorschusslorbeeren überschüttet. Vor allem die Dringlichkeit der Texte begeistern Fans und Kritiker. Es geht um die Gentrifizierung des Stadtteils St. Pauli, der damit einhergehenden Ohnmacht der Ureinwohner, die Verblödung der Gesellschaft und die Ziellosigkeit der Jugend. In den […]

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    Get Hurt The Gaslight Anthem

    Geschrieben am von Nobody

    Mit „Get Hurt“ kündigte Sänger und Frontman Brian Fallon musikalische Veränderungen an. Doch bereits nach den ersten Rotationen wird zum Glück klar: The Gaslight Anthem machen im Grunde immer noch das, was sie am besten können – ehrlichen, melodiösen Rock, der mit Brians Stimme wunderbar harmoniert. Die fünf Jungs aus New Jersey klingen lediglich erwachsener […]

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    El Pintor Interpol

    Geschrieben am von Nobody

    Sänger Paul Banks, Drummer Sam Fogarino und Gitarrist Daniel Kessler sind zusammen die Band Interpol aus New York City. Bis 2010 hat auch noch ein gewisser Carlos Dengler am Bass mitgespielt. Nach dessen unrühmlichem Abgang befürchteten viele Fans und Kritiker, dass dem markanten Sound von Interpol damit ein wesentlicher Bestandteil verloren geht. Pustekuchen! „El Pintor“ […]

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    Mean Love Sinkane

    Geschrieben am von Nobody

    Sinkane aka Ahmed Galab gehört zu der Sorte Musiker, die sich nicht in eine Schublade stecken lassen: Aus dem Sudan stammend war der Wahl-New-Yorker schon bei Bands wie Of Montreal, Yeahsayer oder Caribou als Tourdrummer tätig. Auf seinem vierten Soloalbum ‚Mean Love‘ schlägt Galab einen ganz anderen Ton an: Seine zugängliche, aber nicht gefällige Soulmusik […]

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    Blood Sounds Thanks

    Geschrieben am von Nobody

    Die musikalische Brutstätte Portland, Oregon, hat wieder neues Material hervorgebracht: Thanks präsentieren ihr Debütalbum in vor Rock’n’Roll strotzender Hülle. Metaphorisch kommuniziert das Sextett eine deutliche Botschaft: Herzschmerz, Sehnsucht, Verlangen. Wie frisch aus den Twilight Soundtracks entschlüpft, zeigt sich das amerikanische Kollektiv von einer besonders düsteren, melancholischen Seite, unterstützt von eingängigem Klaviergeklimper – der Albumtitel ‚Blood […]

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    Aya Caravna Sun

    Geschrieben am von Nobody

    ‚We were young, we were drunk, it was summer‘ – australische Gypsy Musikanten versprechen trompetenlastigen Ska Rock, gemixt mit Brit Pop und exotischen Sambaklängen. Aufgenommen in einem Studio in den Bergen nahe Sydneys Küste, haben die Burschen rund um Caravãna Sun all ihre Energie zusammengepackt, als wäre es eine live Konzertshow. Das Resultat kann sich […]

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    Spirit Brendan Adams

    Geschrieben am von Nobody

    Von Bob Dylan und Sixto Rodriguez inspiriert, bringt sich der damals erst 15jährige, aus Kapstadt stammende Brendan selbst das Gitarre spielen bei. Später treibt es ihn als Straßenmusiker nach Schottland – später nach Rio, wo er ‚Spirit‘ aufnimmt. Aktuell lebt er in Mellau, Vorarlberg. Das Resultat seiner abwechslungsreichen Reise ist Reggae, Folk, Pop, vereinzelt schleicht […]

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    Yes! Jason Mraz

    Geschrieben am von Nobody

    Sechs Jahre nach seinem Welthit ‚I’m Yours‘ meldet sich Jason Mraz mit einem neuen Album zurück. Dafür hat der Mann mit der Kampfe sich Produzent Mike Mogis mit ins Bord geholt. Plätschernde Klaviermelodien, gewohnte Gitarrenzupferei und zwischendurch zaghafte Streicher – Mraz bleibt auch 2014 seinem entspannten, aber leider auch langweiligen Stil treu. Ob er damit […]

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    Blood Is My Trademark Bloodgod

    Geschrieben am von Florian Mittermann

    DEBAUCHERY Mastermind Thomas Gurrath wirft mit ‚Blood is my Trademark‘ den zweiten Longplayer seines Nebenprojekts BLOODGOD in die Schlacht. Man huldigt den Vorbildern aus Jugendtagen und mischt den klassischen Sound von AC/DC und IRON MAIDEN mit brachialen Texten, wobei Mr. Debauchery dabei beweist, dass er ebenso die Hard-Rock Stimme beherrscht. So wird ein blutiges Rare […]

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    Slab City Steak

    Geschrieben am von Florian Mittermann

    Die Londoner Stoner Rocker von STEAK präsentieren mit ‚Slab City‘ ihren neuesten Longplayer und stechen mit diesem positiv aus der Masse der neuen Stoner-Welle hervor. Der stark KYUSS beeinflusste Sound der Band kommt mit einer Mischung aus Coolness und Psychodelic daher, um das Feeling vergangener Zeiten zu verbreiten. Steak beweisen, dass alte Tugenden in Verbindung […]

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    Songs from November Neal Morse

    Geschrieben am von Florian Mittermann

    Folk, Pop-Rock, und eine Prise Soul: Neal Morse tritt an, um uns Entschleunigung zu bringen. Nach seinen Progressive-Rock Ausflügen der letzten Jahre besinnt sich Neal Morse auf ‚Songs from November‘ wieder auf seine Singer/Songwriter Wurzeln. Mal fühlt man sich an Machwerke von Steve Hackett, dann wieder entfernt an Ben Folds oder Don Henley erinnert. Begeistern […]

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    1000 Forms of Fear Sia

    Geschrieben am von Nobody

    Sia will alles sein, nur kein Popstar. Dann hätte sie aber nicht so ein fantastisches Album veröffentlichen dürfen. Auf ‚1000 Forms of Fears‘ findet all das Platz, was sich neben Produktionen für ihr Klientel wie Beyoncé, Shakira, Rihanna oder Britney Spears ausgegangen ist: mächtige Refrains, RnB Einsprengsel, Chanson und metapherngeschwängerte Zeilen. An der Leadsingle ‚Chandelier‘ […]

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