Negative Space Swain
Ähnlich wie ihre Kollegen von Title Fight haben Swain eine bewundernswerte wie verwunderliche klangliche Entwicklung hinter sich.
Ähnlich wie ihre Kollegen von Title Fight haben Swain eine bewundernswerte wie verwunderliche klangliche Entwicklung hinter sich.
Die famosen Good Riddance aus Santa Cruz waren schon auf den Kindergeburtstagen im Hause FAT die Rüpel, die die Melody-Punk-Piñata mit dem HC-Knüppel vom Baum gekloppt haben, um die Süßigkeiten für einen guten Zweck zu spenden.
Bei Thom Yorke hat man ja irgendwie das Gefühl, als würden Kabel und Platinen seiner Kastln mitklingen.
Power-Metal aus Schweden. Nix Neues bei Sabaton.
Eins beweist Ed Sheeran mit diesem Collaboration-Album: Er kann jeden Songs zu einem „Ed-Sheeran-Song“ machen.
Von der „Goddess” zu „Godless”. Die dramatischen, elektronischen Sounds hat Banks zwar immer noch drauf, jedoch geht sie es auf ihrem neuen Album allgemein etwas ruhiger an.
Das härteste Album bisher – mit diesen Worten wurde die neue Platte von Sum 41 angekündigt. Worte, die oft einfach so dahingesagt werden und meistens nicht viel bedeuten. Nicht so bei der kanadischen Punkinstitution. „Order In Decline“ überrascht mit ungewohnter Härte und fährt durchwegs ein Tempo, das einen mitzureißen droht.
Während seine Hauptband die Knarre für ein neues Lagwagon-Album endlich wieder durchlädt, wringt der Caper mit „Let Me Know When You Give Up“ erneut sein Taschentuch jenseits der Midlife-Crisis aus.
„In the summer time, when it’s hot outside.“ – Eine bessere Beschreibung als diese erste Zeile der Nummer „Go“ lässt sich für das neue Album von Dan Auerbach und Patrick Carney kaum finden. Ihr siebtes Studioalbum liefert eine Tracklist, die wie für warme Sommerabende und sonnige Festivalnachmittage geschaffen scheint.
Die Indie-/Bluesrock-Allstar-Band mit Jack White und Brendan Benson meldet sich zurück.
Hollywood Vampires – das sind Joe Perry, Johnny Depp und der Anführer der Untoten Alice Cooper – rammen uns einen Pflock durch das Rockerherz und sorgen gleichzeitig für musikalische Erlösung.
Auch am Ende der bisher längsten Studiopause zwischen zwei Hot Chip-Alben stehen gewohnt zuverlässige Instant-Ohrwürmer im melancholisch tanzbaren Signature Sound.
Kein falscher Alarm – der Two Door Cinema Club veröffentlicht ein neues Album! Es ist dies der vierte Langspieler der Band aus Nordengland. Das wird einige freuen!
Wir treffen Bastille um „Quarter Past Midnight“, um uns im Schutz der Dunkelheit von unseren Ängsten und Zweifeln sowie der gesamtgesellschaftlichen Verunsicherung abzulenken zu lassen. Denn ihr drittes Album heißt nicht umsonst „Dooms Day“ – zu Deutsch Weltuntergang.
Natasha P. hat einen Adler gesehen – und daraus gleich ein Album gemacht. Bereits seit 2016 im Künstlerkollektiv One Mother aktiv ist „Adler“ ihr erstes Solowerk, in dem die junge Hamburgerin neben ihre Begegnung mit der Natur auch allgemein für die Jugend relevante Themen verarbeitet.
Laut. Das ist der Inhalt der Facebook Beschreibung der Post-Hardcore-Band Anchorage. Das Quintett aus Wien steht zwar erst am Anfang ihrer Karriere, hat sich aber bereits jetzt einiges vorgenommen – unter anderem den größten Circle Pit Österreichs am diesjährigen Nova Rock Festival. Lautstärke ist dafür sicher mal ein guter Anfang … und wer es mit der Debüt-EP auf die Festivalbühne schafft, scheint sowieso einiges richtig zu machen.
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