To Postpone A Dream MELA
Falsett-Gesang, wummernde Bässe, Stadion-Hall, gekonnt editierte Beats, tadellos positionierte Mehrstimmigkeit und hin und wieder sogar echte Bläser.
Falsett-Gesang, wummernde Bässe, Stadion-Hall, gekonnt editierte Beats, tadellos positionierte Mehrstimmigkeit und hin und wieder sogar echte Bläser.
Rockiger Sound, jede Menge Power und sehr persönliche Lyrics, die direkt unter die Haut gehen – mit ihrem Debütalbum „Bleed“ geht die Rockerin Rebecca Lou gleich direkt in die Vollen!
Auf dicke Hose macht Dame schon im Titel seines neuen Albums, bevor er sich im ersten Track als „Herrscher des Olymps“ feiert. Warum der griechische Göttervater mit einem römischen „Ave“ verabschiedet wird, bleibt offen. Warum Zeus als Namensgeber der Platte ausgewählt wurde, ebenfalls.
Hach, endlich mal wieder ein Album, welches man getrost zu einem romantischen Candle-Light-Dinner auflegen kann, um sich dazu verträumt in die tiefblauen Augen zu schauen … und im nächsten Moment die Kuchengabel mit Schmackes darin zu versenken.
Wenn man das verträumte, rosa-blaue Artwork des neuen Albums von Taylor Swift betrachtet, könnte man glauben, hier kommt ein Langspieler voller kitschiger Happy-Songs auf uns zu. Mit ganzen 18(!) Tracks zeigt uns TayTay auf Studioalbum Nummer sieben jedoch ihre unterschiedlichsten Facetten: Von ernst und verletzlich, über verliebt und schwärmerisch bis hin zu empowered und feministisch. Eine Platte, die eine komplette Persönlichkeits- und Soundentwicklung vom ersten Album „Taylor Swift“ über „Red“ bis hin zu „reputation“ und schlussendlich „Lover“ mehr als treffend demonstriert.
Manchmal lauter wie in „The Consequence“, manchmal auch ein bisschen leiser wie in „Honestly“ … die Bandbreite des neuen Langspielers von Flash Forward reicht von feinem Indie-Pop bis zu ausgeklügeltem Alternative-Rock.
13 Frauen, 13 Geschichten, 13 Songs. Frank Turner widmet „No Man’s Land“ außergewöhnlichen Frauen, deren Geschichten er gekonnt in Lyrics verpackt.
Wenn’s ums Feiern, Abstürzen und Zelebrieren der Selbstdemontage geht, reicht der Elektropunk von Grossstadtgeflüster an die Partymucke von Deichkind heran.
Mit „The End Of Heartache“ haben sich KSE 2004 in die Hard’n’Heavy-Regale dieser Welt gespielt. Mit jedem weiteren Album festigten sie das Fundament ihrer Metal-Institution.
Sekunde, ist das hier jetzt noch Speed-Pop-Punk oder schon Happy-Metal, was Strung Out auf dem ersten regulären Album nach dem Ausstieg von Trommler Jordan Burns abfeuern?
Melodische wie brutale Vocals, mitreißende Geschwindigkeit wie langsame Takte, überwältigende Intensität wie hypnotische Klänge – während obsessive Rhythmen und raue, kraftvolle Riffs die wohlbekannte Basis bleiben, heben vor allem die gekonnt gesetzten Kontraste das neue Album von Slipknot auf ein höheres Level.
Personal. Dark. Heavy. Electronic. Begriffe, die auf den ersten Blick nicht unbedingt alle zusammenpassen, die Northlane aber auf ihrem fünften Langspieler „Alien“ vereinen. Die Mischung macht’s!
Wenn man als Band an die 20 Jahre erfolgreich ist, wird man meist für eins von zwei Dingen kritisiert: Entweder man bleibt zu stur bei seinem Sound oder man ist zu experimentierfreudig.
Vier Jahre lang ließen Of Monsters and Men ihre Fans auf ein neues Album warten. Von einem verrückten, intensiven oder gar aktiven „Fever Dream“ fehlt darauf jedoch leider jede Spur.
Auf dem siebten Album der Chiefs erblüht ein ganzer Strauß an bunten Happy-Songs.
Seiler und Speer sind „ham“ gekehrt und das „für immer“.
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