Neueste Posts in Album Reviews

    Wildfire Deströyer 666

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Fans des angeschwärzten Thrash-Kommandos aus Down Under hatten fast sieben Jahre auf den neuen Lärmbolzen der Wüteriche um K.K. Warslut warten müssen. Das Warten sollte aber belohnt werden, denn der Albumtitel ist Programm und die Brachialbretter ein feuriger Ohrenschmaus. Pflicht für Genrefans! [T. PATSCH]

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    Repeat Until Death Bombus

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die metallisch verruchten Göteborger Punk’n’Roller von Bombus lassen sich kaum einordnen. Dieses Mal ist der Metal-Anteil ein wenig höher ausgefallen, non-konform ist das Quartett immer noch. Dass sich bei dieser Sperrigkeit gar nachvollziehbare Refrains herauskristallisieren, darf als Sensation gewertet werden. [R. REITHER]

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    The Forlon Divide Accu§er

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Das Siegener Death/Thrash- Rollkommando Accu§er lieferte immer schon ab, wenn es um Güteklasse A-Nackenbrecher ging. Ohne Schnörkel geht’s auch auf dem elften Langspieler zur Sache. Warum das Rad neu erfinden, wenn es ohnehin schön rollt? Frank Thoms & seine Recken ziehen hier knüppelharte Meterware vom Leder! [M. SEIDINGER]

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    Rituals Rotting Christ

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Auch anno 2016 vermag keine Band griechische Mythologien so ausdrucksstark in ein schwer fassbares Extreme-Metal- Korsett zu verpacken, wie die unkaputtbaren Tolis-Brüder von Rotting Christ. „Rituals“ ist nicht mehr ganz so zwingend und grandios wie seine beiden Vorgänger, aber immer noch von einer Intensität, welche die Ohren schlackern lässt. Superb! [R. FROEWEIN]

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    King Fleshgod Apocalypse

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Puristen bitte wegschauen, denn die italienischen Orchestral- Death-Metaller Fleshgod Apocalypse wuchten schon früh ein klanglich perfektioniertes Brachial-Geschrote auf den Markt. Vom Untergang alter Werte referierend, finden gleichermaßen Doublebass- Stakkati und Opernarien Platz auf „King“, das Freunde des opulenten Bombasts vor Freude jauchzen lässt. [R. FROEWEIN]

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    Dead Dawn Entombed A.D.

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    LG Petrov röhrt nach dem kürzlich veröffentlichten Firespawn-Dreher auf dem zweiten Album des Entomed- Ablegers A.D. daher. Die Death Metal-Legende kredenzt eine feine Mischung aus Death ’n‘ Roll-Nummern und klassischen Schwedendeath-Trademarks wie crunchy Gitarren. Klingt über weite Strecken besser als auf dem A.D.-Debüt und dem Firespawn-Album. [T. PATSCH]

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    For All Kings Anthrax

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Auch auf ihrem neuen Album, dem mittlerweile Zwölften der 35-jährigen Geschichte der New Yorker-Thrasher, ziehen ANTHRAX ihren Thrash Metal mit immensem Weitblick auf. Hier wird nicht blindlings drauflos gethrashed, sondern – wie schon beim 2011er-Comeback „Worship Music“ – sowohl der Melodie, als auch den rockigeren Tönen genügend Raum geboten. Dass sich mit „Defend /Avenge“ ein […]

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    Lucky Ones The Crookes

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Bereits bei den ersten Klängen steht fest: The Crookes wissen, was gute Musik ist. Tanzbarer Indie, verträumter Rock oder gefühlvolle Popmelodien – das vierte Studioalbum der vier Jungs aus Sheffield erinnert an verrauchte Sixties Psychedelia. Erscheinen wird das gute Stück als erste Veröffentlichung auf dem eigenen Label Anywhere Records. Fetzt! [ALLPI]

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    Love Get Well Soon

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Konstantin Gropper hat sein neues Album „Love“ genannt. Das soll nicht kitschig sein. Er findet einfach, dass Liebe die Kraft ist, von der alles ausgeht – also auch seine Musik. Großartig arrangierte Melodien ins Pathetische gesteigert, das Herz immer auf der Zunge. Kerzen an, Ohren auf. Wenn man Liebe vertonen will, dann darf das ruhig […]

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    Yeah Viech

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „Den Märchenprinzen gibt es nicht“ – Viech rechnen ab. Ein bisschen dahingerotzt klingt es ja immer, wenn die Herren aus Graz bzw. Wien ihre Instrumente peitschen – so auch bei ihrem neuesten Albumstreich „Yeah“. Ohne treibenden Beat kommt keiner der neuen Songs aus. Das Markenzeichen, die gedämpfte aber teuflische Stimme von Sänger Andreas Klinger Krenn, […]

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    Chaosmosis Primal Scream

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Go-Go-Gadget-o Synthie Sound! Frisch, feierlich und futuristisch beamen sich Primal Scream zurück auf den Plattenteller und empfehlen eine ausgiebige Tanzbeintherapie. Keys wie springende Gummibälle, der Bass im Souterrain. „Chaosmosis“: Da hüpfen Lametta Perücken im Nebelfluid; ein Discodiagramm mit Laserpistolen in deinen beschwingten Hintern gebrannt! [I-BOT]

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    Flowers L'aupaire

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Soziale Quarantäne hilft, um künstlerische Inspiration zu erfahren: Sechs Monate verbringt Robert Laupert allein in einer Budapester Wohnung und schreibt dabei sein Debüt aus gefühlvollem Indie-Folk. Geholfen hat ihm dabei der umtriebige Mocky, der schon Fäden hinter den Klängen von Feist, Gonzales und Jamie Lidell gezogen hat und weiß, was er tut… [ALLPI]

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    Painkillers Brian Fallon

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Brian Fallon, die unverkennbare Stimme von The Gaslight Anthem, will es jetzt auch alleine wissen. Mit „Painkillers“ legt er ein Soloalbum voll mit eingängigen, beinahe schon kuschelrockigen Songs vor. Nett anzuhören, aber nichts Weltbewegendes. Wer „Get Hurt“ von The Gaslight Anthem für gut befindet, kann sich die Platte auf jeden Fall mal reinziehen. [DARK]

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    Hymns Bloc Party

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Niemand wird Kele um den Job beneiden, mit Bloc Party ein neues Album aus dem Boden zu stampfen. Es fehlen nicht Matt Tong und Gordon Moakes, sondern auch der zappelnde „Helicopter“, das surrende „Hunting For Witches“ oder ein Knaller wie „Banquet“. So klingt „Hymns“ nach einer gut gemeinten, aber nicht überzeugenden Neuformierung von Bloc Party. […]

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    All That Glitters Is Not Gold A Life A Song A Cigarette

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Euphorie und Melancholie, Höhenflug und Bruchlandung, Freud und Leid – ALASAC vereinen das Unvereinbare in atmosphärischen Arrangements und verzaubern mit sehnsuchtsvollen Momentaufnahmen, in denen sich dramatische Aufregung und wohltuende Beruhigung gekonnt wie leichtfüßig abwechseln. Die äußersten Gegensätze berühren sich – Herz und Seele ebenfalls! [AMY.M]

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    Songs For Our Mothers Fat White Family

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Ein Quartett, das live am liebsten nackt tanzt, mit rohem Fleisch um sich wirft oder grausige Tiermasken trägt. Passend zum Album: „Songs For Our Mothers“ ist verquer, unprätentiös, verstörend. Es ist ein postmodernes Gesamtpaket, das die Wiederholung musikalischer Vorgänger feiert und dabei nicht vergisst, diese zu parodieren. Großartige Unterhaltung! [LISCH]

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