In Anbetracht der Qualität seiner Power-Stimme kaum zu glauben, aber: Frontmann Josh Raven ist erst 22 Jahre alt!
:aexattack aus Kärnten machen schnoddrigen 90er-Rock, der nach Garage klingen will, aber Richtung Stadion drängt.
Diese Platte ist der Inbegriff eines Genres, das seit seiner Entstehung keine Überraschungen mit sich gebracht hat.
Wut, Angst, Schuld, Schmerz. So viel Schmerz. Mit „The Nothing“ versucht Frontmann Jonathan Davis den Tod seiner Frau zu verarbeiten oder zumindest zu verstehen.
Seit Jahren klingen Deichkind, als würden sie keinen Schlaf brauchen … vielleicht nur mal kurz mit verschränkten Armen auf der Budel wegdämmern.
Mit stolzen 45 Jahren ist Stefan Richter alias Trettmann sicherlich kein junger Hüpfer mehr im deutschen Sprechgesangszirkus. Muss er aber auch nicht sein!
Bangenden Puristen kann Entwarnung gegeben werden: „Nach Hause gehen“, dieser unglückliche Funk-Versuch, erweist sich nun als keineswegs repräsentativ für das vierte Studioalbum der Wiener Kapelle im Allgemeinen. Im Gegenteil.
Post-Hardcore mit poppig-melodiösen Refrains trifft hier auf dicke Rockmusik.
Im Südwesten von Kalifornien nichts Neues.
Ankathie Koi bringt mit „Prominent Libido“ den Dance-Pop zurück auf unsere Tanzflächen.
Auflösungstechnisch mag am Markt zwar an sich längst mehr als „nur“ 5K HD drinnen sein. Für das Quintett aus Wien ist dies allerdings kein Grund in Hektik zu verfallen: Für sein Zweitwerk hat es sich Zeit gelassen.
Die Veröffentlichung eines neuen Tool-Albums war immer schon ein Ereignis – im Falle von „Fear Inoculum“ zudem potenziert durch knapp 13 Jahre Wartezeit.
Ezra is back – diesmal mit lauteren Tönen als je zuvor!
„Normal Fucking Rockwell“ zeigt Lana Del Rey von einer minimalistischeren Seite als je zuvor. Bei vielen der Tracks liegt der Fokus eindeutig auf der einzigartigen Stimme der Amerikanerin.
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