Neueste Posts in Album Reviews

    The False Foundation Archive

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Archive sind zurück mit repetitiven Soundeskapaden auf experimenteller Basis! Die Londoner ergehen sich auf „The False Foundation“ in fatalistischen Klangorgien, rufen dabei wirkmächtige Assoziationen dunkler Art hervor. Über allem liegt indes die nachdenkliche Aura jener Träume, die der Schwere des Seins gemahnen: Lieder aus einer sinisteren Vollmondnacht. [I-BOT]

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    What If We Never Forget AVEC

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wer kennt dieses Gefühl, wenn man nach einem langen, heißen Sommer auch wieder Lust auf Herbst bekommt? Wenn man sich plötzlich darüber freut, dass einen dicke Pullover wärmen, wenn es am Naschmarkt stürmt und wenn es dann ganz unverhofft Ende Oktober das erste Mal schneit? Genau so klingt diese Platte von Klangkünstlerin AVEC. Einfach. Schön! […]

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    Home Wallis Bird

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wallis Bird schreibt poppigen Folk mit eingängigen Melodien, an denen die Rockgitarren kratzen, die Stimme sich so richtig heiser schreit. „Home“ will aber noch mehr. Streicher und Synthesizer umschmeicheln dieses Mal die klugen, nachdenklichen Texte. Dancefloor Beats wie beim Vorgängeralbum sind Geschichte. Dafür jetzt mehr Soul, mehr Jazz. Titel wie „Love“, „Pass The Darkness“ oder […]

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    FAMP 'Exist' Album der Woche #37

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    FAMP lassen heute ihren Debütnachfolger ‚Exist‘ vom Stapel und schlagen damit ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf: selbstbewusster, gereifter, mitreißender und rocklastiger als je zuvor. Immerhin sind seit ‚Shining Lightning‘ vier Jahre vergangen, die die Mittzwanziger in ihrer persönlichen wie musikalischen Entwicklung hörbar geprägt haben.

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    Ansa Woar Voodoo Jürgens

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Voodoo Jürgens ist wie die Stadt, in der er lebt. Perfid, morbid, hat Schmäh, ist launisch, intensiv und kann Geschichten erzählen wie einst Moser oder Qualtinger. Und nein, das hier ist kein Gesuder, kein Provinzialismus. Es ist, was man sieht, wenn man die dunklen Ecken Wiens und seiner Existenzen kennt. Die Realität kann dort nackter […]

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    Human Energy Machinedrum

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    1 neue Liebe ist wie 1 neues Leben: Travis Stewart alias Machinedrum ist frisch verliebt und 2016 wieder zurück in die USA gezogen. Nach produktiven aber düsteren Musikjahren in Berlin Kreuzberg holt er sich jetzt die Heilung im sonnigen Kalifornien. „Human Energy“ heißt die bis dato stärkste Albumproduktion in seiner umfangreichen Diskographie, zu hören gibt […]

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    Advanced Chemistry Beginner

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Früher war alles besser? Dann Finger bzw. Ohren weg vom neuen Album der Beginner! Wer ernsthaft geglaubt oder nur ansatzweise gehofft hat, dass es irgendwann ein zweites „Bambule“ geben wird, dem ist 2016 leider nicht mehr zu helfen. Die fetten Jahre sind vorbei. Was bleibt? Dope Beats, dope Rhymes, dope Cuts! Die Beginner sind mittlerweile […]

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    Jennifer Rostock - 'Genau in diesem Ton' Album der Woche #36

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Mittlerweile sollte klar sein, dass es bei Jennifer Rostock um mehr geht als Tattoos und Metall im Gesicht. Mit neun Jahren Bandgeschichte, fünf Alben und einer Menge Festivaldreck an den Sohlen hat die Band jeden Zweifler an ihrer Existenzberechtigung aus der Umlaufbahn katapultiert. Jetzt veröffentlicht die Combo von der Insel Usedom mit ‚Genau in diesem Ton‘ ihre neue Platte.

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    Apologies, I Have None 'Pharmacie' Album der Woche #34

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Seit dem Release des Kritikerlieblings “London” 2012 haben sich Apologies, I Have None einem gnadenlosen Tourplan verpflichtet. Am Rande des Weges fanden die Briten dennoch die Zeit, neben der EP “Black Everything”, auch an ihrem großartigen Debütnachfolger zu werken. Das Ergebnis liegt heute vor und hat es in sich! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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    Roosevelt 'Roosevelt' Album der Woche #33

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Auf der Suche nach dem Soundtrack fur einen goldenen Spätsommer 2016? Voilà! VOLUME empfiehlt: Produzent Marius Lauber veröffentlicht unter dem Künstlernamen ‚Roosevelt‘ das erste Studioalbum und ebnet damit seinen Weg zu einer vielversprechenden Karriere im internationalen Popgeschäft. Wann wird’s mal wieder richtig Musiksommer? Ein Hoch auf ‚Roosevelt‘!

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    III:Trauma Harakiri for the Sky

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    wird auch auf dem dritten Output des Duos großge- schrieben. Wunderschöne Melodien treffen auf tieftraurige Gefühle, oftmals gewürzt mit grandiosem Ausgang. J.J.s Gesang erinnert an den Kollegen Tötung von Selbstentleibung. Hier wird noch für ordentlich Atmosphäre gesorgt. Wunderbar! [S. FUHS]

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    Transcendence Devin Townsend Project

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Dies ist kein neuer Release von SYL, auch keine Country-Veröffentlichung von Casualities Of Cool. Ganz im Gegenteil, was Townsend hier vorlegt, ist unbeschreiblich. Deshalb, lasst es mich in Schlagworte verpacken: symphonisch, massiv, groß(artig). Laut, leise, rasend und mittendrin: ein Cover von Ween. [S. FUHS]

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    Great Is Our Sin Revocation

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Krieg, Chaos, Pest, Verderben – inhaltlich ist alles gesagt. Musikalisch kann man von Revocation halten, was man will, aber wer einmal dem Zauber verfallen ist, bleibt dabei. Rasend schnelles, hochtechnisch Gefrickeltes war auf den letzten Alben und wird auch auf den nächsten Platten zu hören sein. [S. FUHS]

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    Dis Manibvs Imperium Dekadenz

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Epischer Black Metal von ausladender Opulenz erwartet uns auf „Dis Manibvs“, dem fünften Streich der Baden-Württemberger von Imperium Dekadenz. Zwischen melancholischer Schwere und inhaltlicher Bedeutsamkeit changieren die Songs, die sich am besten in spiritueller Waldhütten-Lagerfeuer-Runde genießen lassen. [R. FROEWEIN]

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    Forsaken Earth Décembre Noir

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Gutklassigen Death-Doom kredenzen uns Décembre Noir auf ihrem zweiten Album. Hierbei salben sich die Trauerweiden aber nicht permanent im lauen Sommerwind, sondern der Death-Anteil wird durch schnellere Passagen aufgewertet. Glanztaten wie jene der Großmeister My Dying Bride darf man aber nicht erwarten. [R. REITHER]

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    Lovely Sort Of Death Bloody Hammers

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wider Erwarten wurden die bisher gepflegten, justament beinah trendigen Okkult- Pastiches und Horror-Tropen nicht weitergesponnen, sondern ein Schwenk gen Darkwave, Gothic-Post-Punk und düsteren Synth-Pop vollzogen. John Carpenter lässt grüßen und ihr, die ihr eintretet, lasst fahren all eure Hoffnung… [S. BAUMGARTNER]

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