Neueste Posts in Album Reviews

    Blossom Milky Chance

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Seit ihrem gefeierten, selbstproduzierten Debüt „Sadnecessary“ inklusive der legendären Single „Stolen Dance“ haben Clemens Rehbein und Philipp Dausch so einiges erlebt: Chartspitzen, Auszeichnungen, Slots auf den heißesten Festivals der Welt (Stichwort: Coachella) und Touren rund um den Globus. Doch jeder Abenteurer kommt nach einer weiten Reise wieder nach Hause. Die Kassler kehren nun mit „Blossom“ […]

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    Dirty Projectors Dirty Projectors

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Seit 2012 hat er nichts mehr von sich hören lassen, doch heute legt Multi-Instrumentalist Dave Longstreth alias Dirty Projectors sein gleichnamiges Konzeptalbum vor. Losgelöst von seiner vormaligen Band tragen er und seine Musik solo neuerdings Bart: Vollbart nämlich! Und was benötigt ein solcher, um in voller Pracht zu glänzen? Ein gutes, anspruchsvolles Pflegeprogramm, das sein […]

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    Bilderbuch 'Magic Life' Album der Woche #07

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Wieso in Schick-Schock-Starre verfallen, wenn es ein „Magic Life“ zu hören, noch besser ausgedrückt, einen großen Traum zu leben gibt? Maurice Ernst, Peter Horazdovsky, Michael Krammer und Philipp Scheibl bringen ihr nächstes Studioalbum als Bandfamilie Bilderbuch zur Welt. It’s Superfunkypartytime!

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    These Waves Won’t Take Me We Blame The Empire

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Das oberösterreichische Quartett präsentiert auf seinem Debüt jegliche Klischees, die der gemeine Metalcore nur so hergibt. Clean- und Scream-Vocals, Keyboardteppiche und Breakdowns, soweit das Auge respektive das Ohr reicht. Da hilft nicht mal mehr ein Gastbeitrag von Chris Breetzi bzw. ein Akustik- Song. [R. REITHER]

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    For Doom The Bell Tolls Dread Sovereign

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Mitnichten eine Metallica-Coverband, worüber ich sehr froh bin. Hier wird folgendes – schwer verdaulich und deswegen umso besser – geboten: abgrundtief Böses. Beklemmung. Todesangst. Verzweiflung. Wut. Trauer. Geheimnis. Mystik. Okkultismus. Satan. Nicht unbedingt in der Reihenfolge, aber eventuell. [S. FUHS]

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    Embers Of A Dying World Mors Principium Est

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Finnland, Heimat der Melancholie und des Todesmetalls mit massiver Keyboard-Schlagseite. Hier leider so uninspiriert und belanglos interpretiert, dass ich nach dem ersten Durchlaufen gar nicht wusste, ob’s endlich aus ist oder schon wieder von vorne angefangen hat. + 1 für das Artwork. Schnarch. Gähn. [R. REITHER]

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    Silver Gotthard

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Schweizer Hardrock-Institution Gotthard feiert mit dem treffend betitelten, zwölften Album „Silver“ ihr 25-jähriges Bestehen und liefert mit dem neuen Langeisen einmal mehr griffigen, groovigen Rock mit gefälligen Hooks, der irgendwo zwischen Deep Purple, Whitesnake und Bon Jovi oszilliert. [S. SAMER]

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    Necrobreed Benighted

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Franko-Death/Grinder Benighted schlachten auf „Necrobreed“ erbarmungslos durchs Gedärm und holzen noch viehischer als Aborted, ihre Brüder im Geiste. Das Konzept dreht sich um Schizophrenie, Traumata und tote Tiere – dazu gibt’s ein schmuckes Schwarzenegger-Sample und einen deutschen Song. Sicker Shit! [R. FROEWEIN]

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    King Delusion Nailed to Obscurity

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Welt- vs. Kreisklasse. Wenn Katatonia auf atmosphärische Elegie setzen, hat das Hand und Fuß. Ahmen ihnen die Deutschen Nailed To Obscurity nach, wird es schnell fad. „King Delusion“ bäumt sich nur selten aus dem Morast der Beliebigkeit auf. Greift lieber zum guten Original, als zur halbseidenen Kopie. [R. FROEWEIN]

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    Torment Six Feet Under

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Derart übel wie der Letztstand des „Graveyard Classics“-Zyklus ist das volle Dutzend zwar nicht geworden – es erinnert gelegentlich gar an eine plumpe Hommage an den Corpse- Klassiker „The Bleeding“ –, doch bereits die Aufmachung ist programmatisch: billig grindig. Bei Barnes‘ trockenem Stickhusten hilft auch die juvenile Agilität der Brain Drill-Mitstreiter wenig. [S. BAUMGARTNER]

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    The Grinding Wheel Overkill

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sie sind der archaistische, dabei konsistenteste Fleischwolf unter den Altvordern: Blitz tobt naturgemäß wie Looney Tunes‘ Taz durch seine Glottis und rotzt impertinent sein fortwährendes „Fuck you!“, als wären Jogging High und Voku fürderhin en vogue. Diese Gift und Galle treiben diesmal vor allem sehr spitzfindig gesetzte NWoBHM-Referenzen munter voran. [S. BAUMGARTNER]

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    Atonement Immolation

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Düster und bedrohlich sind die dienstältesten und epochalsten Koryphäen des NYDM seit jeher, sophisticated allemal. Mit einer omnipotenten Urgewalt stampft dieser behäbige Mûmakil in wütender Raserei querbeet – gesegnet mit einer furztrockenen, endlich aber wieder virtuos austarierten Produktion: eine Dynamik gleich einer Holzerei mit glühendem Eisen. [S. BAUMGARTNER]

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    About Time Horisont

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    War schon der Vorgänger „Odyssey“ ein wahrer Ohrenschmaus, legen die Classic- Rock-Könner Horisont mit ihrem neuesten Output noch einen drauf. Dabei verstehen es die Fünf, ihre eigene psychedelische Note in die stringent zum Mitträllern gehaltenen Kompositionen einfließen zu lassen. Schon der Opener „The Hive“ frisst sich im Oberstübchen fest und wenn Horisont ein wenig das […]

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    Dreamers Mighty Oaks

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Mit „Dreamers“ legen die Mighty Oaks eine moderne Folk-Pop-Platte vor, die über weite Strecken überzeugt. Verträumt und qualitativ hochwertig, kommerziell verwertbar und dennoch folkig genug, um nicht in banalen Radiopop abzudriften. Zwischen Mumford and Sons und den Lumineers hat das Trio seinen Platz gefunden. Sounds like home! [DARK]

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    Afterlife Disco Ensemble

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Fünf Jahre nach dem letzten Album trauen sich die Finnen wieder ins Tonstudio. Es entsteht etwas, das man das „Klassentreffen-Phänomen“ nennen könnte. Zurückversetzt in die gute alte Zeit vollbringen sie fetzigen Rock mit typischen energiegeladenen Refrains zum Mitsingen, den altbekannten Beats, Rhythmen und Synths – samt Ecken und Kanten. [ANNOB]

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