Neueste Posts in Album Reviews

    Neu in dieser Woche: Booka Shade, Deep Purple, The Chainsmokers, Seiler und Speer, uvm. Alben der Woche #14

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Heute lassen Booka Shade, The Chainsmokers, Timber Timbre, The Flatliners, Seiler und Speer und viele mehr ihre neuen Platten vom Stapel. Da kann man sich gar nicht für nur ein Album der Woche entscheiden! Was ihr erwarten könnt und welche Künstler noch den 7. April zu ihrem Releasetag erkoren haben, erfahrt ihr jetzt …

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    This Is Goodbye Imminence

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „This Is Goodbye“ ist ein wildes Genrepotpourri – von Metalcore-Anleihen über Alternative- und Popelemente bis hin zu akustischen Klängen wird auf dem kunterbunten Mischling so ziemlich alles verwurstet, was sich aus den Instrumenten würgen lässt. Alles gut gemacht, doch man wird das Gefühl nicht los, dass Imminence zu viel von allem möchten. „This Is Goodbye“ […]

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    The Doomsday Kingdom The Doomsday Kingdom

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nach wie vor therapiert Leif Edling (Candlemass) sein Burnout mit hochqualitativen Outputs. So auch bei The Doomsday Kingdome, seinem Doom-Projekt, das er mit Wolf-Sänger Niklas Stålvind und Avatarium-Kollege Marcus Jidell initiierte. Den Doom-Wurzeln werden hierbei NWoBHM–Einflüsse beigemengt. Herausragend. [R. REITHER]

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    A Place Where There's No More Pain Life Of Agony

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    LOA ließen ihre Fans zwölf lange Jahre auf ein Lebenszeichen warten, denn sie veröffentlichen nach eigener Aussage nur dann Alben, wenn sie etwas zu sagen haben. „ A Place Where There’s No More Pain” enthält Instant Classics wie „Meet My Maker“ (Moshpit-Garant!), das ruhigere „Dead Speak Kindly“ und das Pete Steele channelnde „Bag Of Bones“. […]

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    Extinction Harlott

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    In einem Hektiker-Klassiker erklärt Ringer Rene Dattel sein Erfolgsrezept: „Bum, zack – in die Goschn“. Ähnlich gingen auch die Aussies bisher vor, erlauben sich am Drittling lediglich einen Tick mehr Getänzel, um so noch akkurater – gerade im Lead- Bereich – den Kadaver aus der Blüte der Bay-Area-Blust zu reanimieren. [S. BAUMGARTNER]

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    Bloodlust Body Count

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    War schon das 2014er Comebackalbum „Manslaughter“ ein wahrer Kracher, toppen Ice-T und seine Hintermannschaft diesen Release mit der neuesten, „Bloodlust“ betitelten, Veröffentlichung noch einmal. Eingängige Songs, der direkte und drückende Sprechgesang von Ice-T, sowie eine Gästeliste die ihresgleichen sucht – Body Count is in tha House! [R. REITHER]

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    The Big Dream Lonely Robot

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    John Mitchell, seines Zeichens seit 20 Jahren Gitarrist der englischen Progressive-Rock- Band Arena, zeigt sich auch auf seinem zweiten Soloalbum ganz von der gefühlvollen, aber stets hoch-progressiven Seite. Das ist beizeiten ganz angenehm anzuhören, versandet auf Albumdistanz jedoch zunehmend in einen zärtlich beseelten Allerlei-Kitsch. [R. REITHER]

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    Silver Eye Goldfrapp

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Alison Elizabeth Margaret Goldfrapp liebt und lebt für elektronische Musik – auch bzw. besonders im doch schon etwas fortgeschrittenen Alter von runden 50 Jahren. Zusammen mit ihrem langjährigen Wegbegleiter Will Gregory schafft die britische Sängerin ein verflixtes siebtes Studioalbum. Hier und da ganz leichte Schwachstellen, in Summe aber gelungen. [PHIPS]

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    More Scared Of You Than You Are Of Me The Smith Street Band

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Australier von der Smith Street Band liefern mit ihrem neuen Album ein für Genreverhältnisse sehr ambitioniertes Werk ab. Der immer etwas überdreht wirkende Sehnsuchtspunk lässt viele Indie- Elemente zu und erinnert dabei in den besten Momenten an The Hold Steady, wobei die Aussies beim Songwriting (noch) nicht mit diesen konkurrieren können. [ROU]

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    I Hate The Way You Chew Ankathie Koi

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    She hates the way you chew! Verständlich, manchen Menschen kann man einfach nicht bei der Nahrungsaufnahme zuhören. Ankathie Koi sollte man aber definitiv lauschen – legt die Wahlwienerin mit ihrem Debüt doch eine Platte vor, die vor emotionaler Dramatik gepaart mit nonchalanter Rock-Attitüde und extravagantem Pop-Appeal nur so strotzt. Mal mehr, mal weniger in Fijukas […]

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    Galvany Street Booka Shade

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Endlich: Walter Merziger und Arno Kammermeier haben den Absprung von der Tanzfläche geschafft. Mit „Galvany Street“ kommt Booka Shade vom Club zurück auf die Konzertbühne. Den Herren im besten Musikeralter gelingt ein überzeugender und solider Befreiungsschlag – auch dank der starken Gaststimmen wie die von Craig Walker, ehemals Sänger bei Archive. [PHIPS]

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    Inviting Light The Flatliners

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Was auf „Dead Language“ bereits durchschimmerte, strahlt nun unüberhörbar von der neuen Platte der Toronto-Punks: Angeführt von einer der besten Stimmen der Szene beleuchten sie die hintersten Ecken der dunklen Punkrockseele und bringen Licht in Form von harmonisch-melancholischen Mid-Tempo-Arrangements dorthin, wo die Gefühle noch echt und wahrhaftig sind. [AMY]

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    inFinite Deep Purple

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Manche Bands sollten ihre Karriere-Endlosschleife nochmals überdenken. Doch wenn Deep Purple den Titel ihres neuen Albums „inFinite“ ernst nehmen, kommt wohl noch einiges auf uns zu. Mal ehrlich: Orgiastische Orgeln hat man auch in den 70ern nur gebraucht, wenn der Song gestimmt hat – und hier stimmt, bei allem Respekt, leider absolut gar nichts. [ROU]

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