Neueste Posts in Album Reviews

    A Good Day For The Damned Jaya The Cat

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Eigentlich fast ein bisschen seltsam, sich ausgerechnet eines der ungemütlichsten Monate für die Veröffentlichung einer derart sommerlich-smoothen Platte auszusuchen. Aber vielleicht ist der neblig-graue November gerade deshalb der perfekte Release-Monat, denn woran soll man sich zwischen den letzten herrlichen Spätsommertagen und der kommenden wohlig warmen Weihnachtszeit wärmen? An Jaya The Cat und ihrem neuen Album, […]

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    VOLUME Jahrescharts 2017: Bilderbuch 'Magic Life' Philipps Album des Jahres

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Es wird kälter, die Tage werden kürzer und die Releases pro Woche werden immer weniger. Es ist also an der Zeit, das musikalische Jahr Revue passieren zu lassen, und aus all den wunderbaren Veröffentlichungen die besten Platten noch einmal aufzulegen. Jede Woche präsentiert euch ein Mitglied der VOLUME Musikredaktion sein/ihr Album des Jahres 2017. Den Anfang macht Prinz Heinkel mit Bilderbuch und ‚Magic Life‘.

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    Mynth 'Parallels' Album der Woche #47

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Giovanna und Mario Fartacek gehören zu den begabtesten Nachwuchshoffnungen für elektronische Popmusik aus Österreich. Nicht umsonst haben die Zwillinge heuer einen Amadeus Austrian Music Award gewonnen. Mit ‚Parallels‘ werden Mynth den Vorschusslorbeeren und der Auszeichnung absolut gerecht, lassen jedoch an mancher Stelle eine Prise Originalität vermissen.

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    Morrissey 'Low in High School' Album der Woche #46

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Moz oder Mozzer, wie ihn seine Fans auch gerne nennen, hat Neues aus seiner Künstlerschmiede unterm Arm. Der ehemalige The Smiths-Frontmann hat den etwas eisernen Klang des 80er-Jahre-Post-Punk seiner alten Schmiedekombo zwar nicht vergessen, „Low In High School“ greift aber nicht nur darauf zurück.

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    1755 Moonspell

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „1755“ ist ein monumentales Konzeptwerk, welches das Erdbeben thematisiert, das Lissabon, die Heimatstadt der Band, zertrümmerte. Epochal, pompös, dem Anstand gebietend in der Landessprache Portugiesisch verfasst. Aufwühlende wie Angst erfüllende, teils orientalisch angehauchte Hymnen, die diese Katastrophe in einzigartiger Weise aufarbeiten. [R. REITHER]

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    Where Echoes Gather Communic

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nach sechs Jahren Wartezeit legen die Nordmänner erneut ein atemberaubendes Prog-Meisterwerk vor. Band-Mastermind Oddleif Stensland trat ein fix fertiges neues Album in die Tonne, durchforstete seine Archive und kredenzt mit „Where Echoes Gather“ eine Stilreise, die von Prog bis Thrash Metal diese unverkennbare und liebenswerte COMMUNIC-Note beinhaltet. [R. REITHER]

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    Thrash Anthems II Destruction

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Exakt zehn Jahre nach der ersten Retrospektive pulvern die ungekrönten Thrash- Könige aus dem Teutonental eine weitere Rückschau ihrer einzigartigen Karriere in den Orbit. Gemeinsam mit treuen Fans nahmen Schmier und Co ihre größten Hits für Pledge-Music neu auf und veröffentlichen diese nun auf Vinyl und CD. So essenziell wie die Luft zum Atmen. [R. […]

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    Cosmic Conquerer Dr. Living Dead!

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Turmhoch schlichten die Crossover-Thrash-Rabauken Dr. Living Dead! die schnittigen Riffs auf ihrem vierten Output „Cosmic Conqueror“. Hier etwas Suicidal Tendencies, da Slayer, dort Exodus, dazu ein futuristisches Konzept über künstliche Intelligenz, die menschliche Informationskanäle durchströmt. Da würde auch Stephen Hawking in den Moshpit hüpfen. [R. FROEWEIN]

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    Red Before Black Cannibal Corpse

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „Red Before Black“? Sind Corpse jetzt unter die Anarchokommunisten gegangen? Keine Sorge, die Marschrichtung ist immer noch „Kannibale“ statt „Kapital“, wenngleich sich das 14. Studioalbum qualitativ lediglich im oberen Mittelfeld der Bandhistorie ansiedelt. Künftige Klassiker vermisst man leider komplett, gelungen hingegen ist der düstere Grundtenor. [S. BAUMGARTNER]

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    Sangue Cássia Sinistro

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Schleppender, zutiefst negativ angehauchter Sludge-Doom mit elfenhafter Stimme. Was die Portugiesen rund um Frontfrau Patrícia Andrade auf ihrem neuesten Werk abliefern, ist definitiv keine leichte Kost. Freunde verquerer Kompositionen, die zudem die, im Kontrast zur dargebotenen Musik liebreizende, Frauenstimme goutieren, müssen „Sangue Cássia“ antesten. [R. REITHER]

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    Parallels Mynth

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Giovanna und Mario Fartacek gehören zu den Nachwuchshoffnungen für elektronische Popmusik aus Österreich. Nicht umsonst haben die Zwillinge heuer einen Amadeus Austrian Music Award gewonnen. Mit „Parallels“ werden Mynth den Vorschusslorbeeren und der Auszeichnung absolut gerecht, lassen jedoch an mancher Stelle eine Prise Originalität vermissen. [PHIPS]

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    Ich vs. Wir Kettcar

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Eine Reise durch Alltag, Politik und Hoffnungslosigkeit – gewohnt einfühlend, ungewohnt politisch. Wieso? Weil es nötig ist, die Lücke zwischen Wohlfühlmist und Protestsongparolen zu füllen. Auf eine Art, die das Herz erwärmt. Kettcar haben mit ihrem fünften Werk dafür den Zeitgeist abgeschossen. Gerade eben „weil die Menschen überhaupt keinen Sinn ergaben“. [ROTZ]

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    Chron Olympique

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „Chron“ strotzt vor Kraft und Innovation. Nichts weniger als die Epochen der Rockhistorie sollen zitiert bzw. adaptiert, Kontemporäres sowie Nostalgisches vereint werden. Das gelingt. Der Preis ist zwar ein sich nach Wiedererkennungswert windender roter Faden, das macht im Moment aber nix: Olympiques Indie-Rock wird noch viel Aufmerksamkeit erfahren. [ZTIRF]

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    Zukunftsmusik Dame

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    WoW war gestern, heute spielt Dame Zukunftsmusik! Man hört sofort, hier ist ein talentierter Künstler am Werk, der ordentlich Flow und Bock hat. Auf seinem 6. Album setzt sich der fleißige Salzburger mit seiner persönlichen Entwicklung und falschen Weltbildern auseinander, um zu dem Schluss zu kommen, dass Glück nicht auf einem Zufallsprinzip basiert. [STEVIE]

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    Kind Dillon

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „Kind“ reiht sich unter die sogenannten Grower, die zunächst Gehirn und Gehör erfreuen, ihren Weg aber auch auf Dauer ins Musikherz schaffen – wenn auch mit ein paar Schönheitsfehlern. So wirken die elektronischen Arrangements teilweise künstlich. Dabei entfaltet Dillons Stimme ihre hypnotische Wirkung besonders in jenen Nummern, die mit wenig auskommen. [CHRI]

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    Charlywood Charlywood

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Immer wieder schön zu hören, was dabei herauskommen kann, wenn Naturtalente ganz einfach Musik zusammen machen. Dass es sich bei den vier Herrschaften der Band Charlywood keineswegs um musikalische Anfänger handelt, sollte auch dem ungeschulten Ohr sofort auffallen. Unbeschwert und natürlich, dabei aber bei jedem Ton spannend und echt fett bzw. leiwand! [PHIPS]

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