Neueste Posts in Album Reviews

    Be More Kind Frank Turner

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Der wütende Vorbote „1933“ ließ zunächst auf einen Langspieler voller Empörung über die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Umstände hoffen. Auf ganzer Länge mahnt Francis Edward Turner aber zu mehr Empathie und konstruktivem Konfliktmanagement – reflektiert und einfühlsam, aber auch poppiger als zuvor. Ein absolut berechtigter Ansatz in Zeiten, in denen der klassische, on- und offline […]

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    Reverence Parkway Drive

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Parkway Drive zählen neben AC/DC zu den lautesten Exportschlagern aus Down Under. Seit 15 Jahren reiten die Surfer Dudes ihre immer größer werdende Welle des Erfolgs und sind mittlerweile zu einer der bedeutendsten Naturgewalten ihres Genres herangewachsen. Und das – dank der brachialen Liveshows – absolut zurecht. Mit „Reverence“ legen die Herren aus Byron Bay […]

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    Back From Space Steaming Satellites

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die zuletzt zum Trio verdichteten Steaming Satellites sind back from Space! Die Reise durch Raum und Zeit, durch Funk, Soul und Rock geht weiter und diesmal wird geschmeidig ins Poppige abgebogen. „I don’t know where to go“, sprachen sie anfangs und entschieden sich kurzum für alle Richtungen. Von hier an ist die einzige Regel: „Let […]

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    Ember Breaking Benjamin

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Eingängiger und epischer Alternative-Crossover in gewohnter Manier, der funktioniert. Ohne große Schwächen, dafür aber glatter und geradliniger als der Eislaufplatz vorm Wiener Rathaus, zeigen sich BB gewohnt solide, ohne dabei zu Höhenflügen anzusetzen und in neue Sphären vorzudringen – trotz überwundener Flugangst von Sänger Benjamin Burnley. [STIXI]

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    Say It Sama Dams

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    What’s the use for pockets, if they are empty? Die Prog- und Post-Punk-Experten füllen die metaphorischen Taschen ihres neuen Langspielers mit reichlich Abwechslung, virtuosem Songwriting und groovender Kantigkeit.

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    Heute Nacht nach Budapest Viech

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wenn Paul Plut seine Zeilen hinrotzt, wird man das Gefühl nicht los, der kleine österreichische Bruder von Tom Waits raunt in unsere Ohren. Der Bass walzt von Lied zu Lied und nur selten hat man sich so saumäßig wohlgefühlt, wenn man sich im musikalischen Dreck wälzen durfte. Ich hab viele Fehler gemacht, aber Viech haben […]

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    Erase Me Underoath

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nach der Wiederauferstehung im Jahr 2015 unterzogen sich Underoath einer Genre-Auffrischung und finden sich seitdem eher im Post-Hardcore als im „christlichen“ Metalcore wieder. Zugänglicher für eine breitere Hörerschaft gelingt es dem Sextett aus Tampa, modernen Core mit Electro-Einflüssen aufs Parkett zu zaubern, ohne platt und poppig zu klingen. [STIXI]

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    I Don‘t Run Hinds

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Hinds sind, einfach gesagt, so etwas wie die spanischen Strokes. Die vier Mädels geben dem Begriff „Geschrammel” auf ihrem zweiten Album eine ganz neue Bedeutung und erinnern mit ihrer Unbekümmertheit an das Debüt der New Yorker. Ein Album, das aufgrund seiner Lässigkeit der perfekte Soundtrack für den nun hoffentlich bald beginnenden Frühling ist. [ROU]

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    Left Boy 'Ferdinand' Album der Woche #14

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Die Evolution lässt sich nicht aufhalten: Left Boy ist ein Mann geworden. Mit dem Sound aus frühen Jugendjahren hat sein aktuelles Kunstwerk nur noch sehr wenig gemeinsam. „Ferdinand“ mutiert vom Hipster-Hip-Hopper zum Rockstar. Passend zu seiner musikalischen Metamorphose inszeniert Left Boy ein bildgewaltiges Videospektakel.

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    Cancel The Future Pretty City

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Was immer man nach ihrem gefeierten Debüt „Colorize“ für sie prophezeien mochte und mag, scheint vollkommen hinfällig, denn Pretty City nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Aus Frust, Übermut und Zuversicht entsteht dabei ein spannender, abwechslungsreicher Debütnachfolger, der emotional zwischen reflektierter Selbstbeobachtung und stolze Scheiß-drauf-Attitüde oszilliert und sich musikalisch irgendwo zwischen Britpop, Shoegaze, Grunge […]

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    Ferdinand Left Boy

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Evolution lässt sich nicht aufhalten: Left Boy ist ein Mann geworden. Mit dem Sound aus frühen Jugendjahren hat sein aktuelles Kunstwerk nur noch sehr wenig gemeinsam. „Ferdinand“ mutiert vom Hipster-Hip-Hopper zum Rockstar. Passend zu seiner musikalischen Metamorphose inszeniert Left Boy ein bildgewaltiges Videospektakel. Wie die Zeit vergeht: Das Aufsehen, Aufhören und Aufregen war groß, […]

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    Ingos Plattenecke #68 Der Donots-Frontmann rezensiert

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Songs zum gemeinsamen verkatert Aufwachen, potentielle Live-Granaten und lebende Legenden erwarten euch diesmal in Ingos Plattenecke. Der Donots-Frontmann rezensiert die neuen Langspieler von Spanish Love Songs, KMPFSPRT und Pennywise.

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    To Hope New Deadline

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    In Zeiten der kollektiven Unsicherheit, der alltäglichen Angstpolitik und der Furcht vor dem Morgen drehen sich New Deadline bewusst um und marschieren selbstbewusst in die entgegengesetzte Richtung. Mit ‚To Hope‘ erheben sie ihre Gläser auf die Hoffnung. Think positive, be positive, make positive music! Cheers! Nette Idee, die mit hymnischen Refrains, kompromisslosem Songwriting und einer […]

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    A Blind Arcade All The Luck In The World

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nach ihrem gefeierten selbstbetitelten Debüt zog sich die neue Indie-Folk-Hoffnung (a.k.a. Neil Foot, Ben Connolly und Kelvin Barr) in einen verlassenen Holzschuppen in den Bergen ihres Heimatorts Wicklow im Osten Irlands zurück, um am Nachfolger zu arbeiten. Eine absolut richtige Entscheidung, denn wie irischer Whisky seine Zeit zum Reifen braucht, verhält es sich auch mit […]

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    Gaijin KMPFSPRT

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Außenseiter im japanischen Wortsinn ihres Albumtitels sind die Kölner KMPFSPRT wohl nun wirklich nicht mehr. Eher Punks, die auf jeder Party tanzen (können), um als allererster betrunken in die Bowle zu fallen. Dieses Mal allerdings düsterer, politischer und vor allem mit Anlauf. Besonders das Tempo zieht der Vierer auf seiner neuen tollen Scheibe gehörig an […]

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