Neueste Posts in Album Reviews

    Dead Letter Circus Dead Letter Circus

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Dead Letter Circus‘ self-titled Album ist wahrscheinlich das persönlichste der Bandgeschichte. Es handelt von den Unsicherheiten und psychologischen Schwächen, die uns zerbrechlich machen.

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    Island Living with Lions

    Geschrieben am von Robert Ziffer-Teschenbruck

    „Island“ ist der Inbegriff einer modernen Einstiegsdroge für eine Szene, deren Qualitätsanspruch längst an die Wand gefahren wurde, während Kiddies mit YOLO-Peckerl zu Bring Me The Horizon in ihre 30er tanzen.

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    The Art of Pretending to Swim Villagers

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nach dem zurückgenommenen, intimen „Darling Arythmetic“ aus dem Jahr 2015 besinnt sich Conor O’Brien wieder auf seine unverwechselbare Stärke: vielschichtige, facettenreiche wie ausgeklügelte Langspieler zu schaffen, denen man sein Herzblut vom ersten Ton weg anhört. Ein solches Exemplar ist auch „The Art of Pretending to Swim“.

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    Too Little Too Late Reverend Backflash

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „You will never get to old to enjoy some electic guitars.“ Das stellt Jack Nasty bereits im Opener klar – und damit hat er natürlich absolut recht, no na. Diese (auf den ersten Blick recht logische) Weisheit scheint auch die wunderbare Moral von „Too Little Too Late“ zu sein, an die wir uns dennoch stets immer wieder erinnern sollten.

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    Heaven / Hell AVEC

    Geschrieben am von Oliver Gutbrunner

    Der generische Sound und ein phasenweise zu bemühter Gesang bleiben im netten Folk-Pop-Fahrwasser austauschbar, doch liefert AVEC zumindest für Genre-Fans mit solidem Songwriting routiniert ab.

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    Battle Lines Bob Moses

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Tom Howie und Jimmy Vallance sind zusammen Bob Moses. Das Duo produziert House mit Gesang, Gitarre und einem bewundernswerten Gespür für Melodien, die ganz tief unter die Tanzhaut gehen – melancholisch im Hörgang aber glücklich im Abgang bzw. Abgehen. Das zweite Album „Battle Lines“ hält, was die vielen Vorschusslorbeeren versprochen haben.

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    Hunter Anna Calvi

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wenn Anna Calvi auf die Jagd geht, bleibt niemand verschont und keine Facette der aktuellen Gender Debatte unbearbeitet, denn die Alphafrau ist auf Angriff gebürstet! Bewaffnet mit ihrer markanten, ausdrucksstarken Stimme stellt sie ihre Falle, die vor allem eines einfangen soll: das Schöne im Chaos!

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    Master Volume The Dirty Nil

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Wer sich selbst mit einem Lächeln ins Genre „Die Beste Band“ einordnet, der hat per se schon mal einen Schulterklopfer und ein Bier für die dicke Lippe verdient.

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    Palms Thrice

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Vom einstigen Hardcore der Anfangstage und dem Post-Hardcore der Hochphase ist im Thrice-Kosmos jenseits der Kreativpause eigentlich nur noch das Post übrig geblieben. Und die Freigeistigkeit, jenseits der Genre-Grenzen nach der intensivsten Atmosphäre pro Song zu suchen.

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