Synthie-lastiger Indie-Pop mit Tiefgang.
Vor langer Zeit bevor Wien am lebenswertesten war, bevor aus Bilderbüchern von Voodoo und Folkshilfe gepredigt wurde und bevor es Granada gespielt hat, da gab es schon den Nino aus Wien.
Im Kontrast zum Titel ihres zweiten Langspielers „All That Divides“ vereinen und verdichten Black Peaks ihren Sound 2018 zu einem unglaublich facettenreichen, herausfordernd komplexen Gesamtkunstwerk.
Kunst kennt keine Grenzen oder Entfernungen, Weltmusik erst recht nicht. Die internationale Band My Baby stellt diese künstlerische Freiheit eindrucksvoll unter Beweis. Das niederländische Geschwisterpaar Joost und Cato van Dijck macht seit 2012 gemeinsame Sache mit dem Neuseeländer Daniel Johnston.
Nach der Ebbe kommt (die) Flut – und was für eine! Diese Herrencombo sorgt für ordentlich Seegang in der heimischen Musiklandschaft.
Frei schwingen wie ein Pendel – das passt zu Listen to Leena.
Ganze drei Jahre haben sich twenty one pilots für „Trench“ Zeit gelassen. Dafür gibt’s jetzt nicht nur 14 neue Songs auf die Lauscher, sondern gleiche eine ganze Geschichte drumherum.
Premiere auf VOLUME.at: Bis dato waren auf dieser Seite nur Rezensionen zu lesen, die vollständige Studioalben von popkulturellen Künstlern bzw. Künstlerinnen beschrieben und behandelt haben. 10 ganze Jahre wurde dieses ungeschriebene Redaktionsgesetz eingehalten. Jetzt ist es an der Zeit, mit dieser Konvention zu brechen.
Kodaline gehen ihren Weg. Der Routenplaner weist in Richtung Tanzfläche – hin zum Pop, weg vom Singer/ Songwritertum.
Dieser Typ sieht nicht nur schön aus, der hat auch Skills!
Nach rund zehn Jahren im Business schafft es Felix Schönfuss „endlich“ – so möchte man fast sagen – mit einer Band ein zweites Album zu veröffentlichen.
„Ein Sound, als wärt ihr auf einem Trip mit psychedelischen Drogen.“ Das ist das Ziel, das sich Muggs für das erste Album seit acht Jahren gesetzt hat.
Der sommerliche (im zweiten Anlauf moderner funkelnde und mitunter auch Pharrell’esk geprägte) EDM-Pop von Roosevelt funktioniert abermals ideal als stimmungsvolle Hintergrundmusik.
Beartooth sind so etwas wie die neuen Shootingstars der Metalcore-Szene. In den letzten Jahren waren sie als Vorband von Slipknot oder Bring Me The Horizon in den großen Hallen dieser Welt unterwegs. Mit „Disease“ hat die Combo um Sänger Caleb Shomo allerbeste Chancen, diese in Zukunft auch selbst zu füllen.
Aalglatt, seicht und irgendwie herzlos klingt sein siebtes Studioalbum.
Gitarren-Gott Slash ist so etwas wie der Beamte unter den Rockstars: Zuverlässig verrichtet er Dienst nach Vorschrift, jedoch ohne dabei zu glänzen.
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