Neueste Posts in Album Reviews

    The Blueprint 3 Jay-Z

    Geschrieben am von Nobody

    Der nächste Meilenstein oder bloß ein Flop? Schon im Vorfeld der Albumveröffentlichung des – mit dem nicht besonders schmeichelnden Titel ausgestatteten – ‚CEO of Hip Hop‘ gingen die Wogen hoch und Meinungen auseinander. ‚The Blueprint 3‘ ist weder das eine noch das andere, sondern ein solides Jay-Z Album mit einigen Höhen wie zum Beispiel dem […]

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    Immer Da Wo Du Bist Bin Ich Nie Element Of Crime

    Geschrieben am von Nobody

    Alben von Elemen of Crime sind Herbstalben – allesamt und ausnahmslos. Immerhin 13 Alben in 22 Jahren, die vier Kreuzberger unter der der Führung von Kapitän Sven Regener bereits eingefahren haben. Jahre in denen sich EOC weiterentwickelt und verändert haben und doch immer genau EOC blieben. So könnte das aktuelle Album „Immer da wo du […]

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    The Angst And The Money Ja, Panik

    Geschrieben am von Nobody

    Ja, Panik sind Meister der theatralischen Inszenierungen und affektierten Posen. Sänger Andreas Spechtls Textcollagen aus 2000 Jahren Abendland vermischen Deutsch mit Englisch, mysteriöse Bilder mit scheinbar klaren Ansagen und schwanken zwischen Ernsthaftigkeit und augenzwinkernde Übertreibung. Gleiches gilt für Gesang und Musik: Von Tocotronic und Beatsteaks Produzent Moses Schneider sehr klar produziert vermisst man auf „The […]

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    Declaration Of Dependance Kings Of Convenience

    Geschrieben am von Nobody

    Sicher war es nicht, ob sich „Whitest Boy Alive“ und „Singing DJ“ Erlend Øye mit seinem Sandkastenfreund Eirik Glambek Bøe wieder zusammenfindet, um nach 2001 und 2004 das dritte Studioalbum fertigzustellen. Doch sie können nun mal nicht ohne einander, und das wird in Declaration Of Dependence kundgetan.Viel Neues gibt es dabei nicht, alles bleibt beim […]

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    The City Of Dreaming Spires Curbs

    Geschrieben am von Nobody

    Es gibt in Österreich wohl keine Band, die sich das Britischsein derart konsequent auf den  Union Jack geheftet hat wie die Curbs. Völlig klar also, dass man sich als Produzent für das neue Album niemand Geringeren als Mark Gardener geholt hat – jenen Mann, der 1988 mit Oasis-Gitarrist Andy Bell die Shoegazer-Partie „Ride“ gegründet hat. […]

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