Neueste Posts in Album Reviews

    Shadow & Lightning Disaszt

    Geschrieben am von Nobody

    Wien ist die zentraleuropäische Hauptstadt für Drum’n’Bass, DJ und Produzent Disaszt ein kompetenter und umtriebiger Bürgermeister. Mit seiner Veranstaltungsreihe und Traditionsmarke „Mainframe“ sorgt er verlässlich für die hohe Kunst der schnellen Schläge entlang der Donau. Für den Rest der Welt veröffentlicht Disaszt jetzt „Shadow & Lightning“ – eines der heißesten Drum’n’Bass Alben überhaupt, die aktuell […]

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    Stone Rollin Raphael Saadiq

    Geschrieben am von Nobody

    Raphael Saadiq krönt sich mit seinem fünften Studioalbum „Stone Rollin’“ endgültig zum neuen Anführer der Neo-Soul-Bewegung. Mit gutem Recht, denn niemand hat es bis zu diesem Langspieler verstanden, Blues, Rock’n’Roll und Gospel so modern aber harmonisch zu übersetzen und zu vertonen, wie der Sänger und Songschreiber aus Kalifornien. Zehn herzerwärmende Lieder und ein versteckter Bonussong […]

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    An Und Für Sich Clueso

    Geschrieben am von Nobody

    Du willst haben, was sich gut anfühlt? Und zwar für immer? Dann ist Thomas Hübner alias Clueso der Mann deines Musikvertrauens! „An Und Für Sich“ hat in feinster Tonqualität und auf Deutsch allen Ohren etwas zu bieten, die sich bei der Beschallung auf engagierten Pop verlassen wollen. Fühlt sich gut an, auch wenn die neuen […]

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    The Fallen Prophet Devastating Enemy

    Geschrieben am von Nobody

    Ist der Hairstyle von Frontman Daniel Fellner Schuld oder ist uns Göteborg-Death Metal a la IN FLAMES schon so vertraut, dass diese Vier aus NÖ als die nächsten ‚Schwedenbomben‘ gehandelt werden? Hört sich doch nicht schlecht an mit so einer bekannten Kapelle verglichen zu werden? ‚Es ist schon nervig immer als Klon angesehen zu werden‘ […]

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    Wolfszeit Varg

    Geschrieben am von Nobody

    In Bayern gibt es nicht nur Bierzelt-Geschunkle – dank VARG befindet sich hier auch das Epizentrum des modernen Pagan Metal. Auf „Wolfszeit“ trotzen die Krieger einmal mehr sämtlichen Genre-Trends. Statt einschläfernden Geigen und semilustigem Humppa-Gehoppse, liefern die Krieger metallisierte Epik und Erhabenheit. Pagan for adults!

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    Asylum Cave Benighted

    Geschrieben am von Nobody

    Wie nett. Die französischen Brachial-Deather BENIGHTED haben auf „Asylum Cave“ einen starken Österreichbezug und erzählen in zwölf Kapitel von einem schizophrenen Mann, der stark von Josef Fritzl inspiriert ist. Die eingebauten Blasteruptionen und Grind-Versatzstücke lassen zumindest musikalisch keine Wünsche offen. The sickos are back!

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    One Tesseract

    Geschrieben am von Nobody

    MESHUGGAH trifft auf RIVERSIDE, Progressive Death vermischt sich mit Post Rock-Sensibilitäten. Und das auf eine so unaufdringliche Art und Weise, als ob die gegensätzlichen Zutaten schon immer zusammengehört hätten. TESSERACT legen ein monumentales Debut vor, das man keinesfalls verpassen sollte.

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    Edge Of The Earth Sylosis

    Geschrieben am von Nobody

    Vier Ausnahmemusiker aus Großbritannien die sich keinen Deut um Schubladendenken oder Stilgrenzen scheren, schamlos Metalcore, Thrash-, Death- und Progressive-Ansätze zu einem großen Ganzen vermischen und dabei bei Kritikern und Fans gleichermaßen gut ankommen – das sind SYLOSIS. Pflichtkauf für die Open-Minded-Fraktion.

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    Razorback Killers Vicious Rumors

    Geschrieben am von Nobody

    Gut dreißig Jahre im Business und immer noch frisch wie eine Newcomerband. Geoff Thorpe, Neo-Sänger Brian Allen und der Rest des VR Clans hieven mit „Razorback Killers“ einen Bastard in die Läden, der irgendwo zwischen JUDAS PRIEST’scher „Painkillerdeske“ und der eigenen, ruhmreichen Vergangenheit angesiedelt ist.

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    Surtur Rising Amon Amarth

    Geschrieben am von Nobody

    Kurve brauchen AMON AMARTH keine zu kriegen, die Schweden-Wikinger hauen mit „Surtur Rising“ ihren achten Longplayer in mit reichlich Met in der Birne veredelter Art und Weise ins Rondeau. Und die in der nordischen Mythologie verankerte Truppe kann auf einen beachtlichen Grundstock bauen: Sieht man von einer leichten Flaute („Fate of Norns“ 2004) ab, haben […]

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